Das Cover des Buchs "Verlassen" von Eva Björg Ægisdóttir passt sich perfekt in den Reigen der Island-Krimis ein.
Die Hotelangestellte Irma ist aufgeregt: Die Snabergs, eine der reichsten und einflussreichsten Familien Islands wollen in einem abgelegenen Hotel den 100sten Geburtstag des Großvaters feiern und haben zu diesem Anlass das ganze Hotel gemietet.
Es wird einerseits von den Tagen vor der Feier erzählt und natürlich vom 5. November, dem Tag, an dem die Familie zusammentreffen soll.
Toll ist der Stammbaum zu Beginn des Buchs, da so ein guter Überblick über die einzelnen Familienmitglieder und Verwandtschaftsverhältnisse gegeben ist.
Die Leseprobe ist sehr spannend geschrieben und es werden einige Mitglieder der Familie, ob direkte Linie oder zugeheiratet, hervorgehoben und aus ihrer Sicht erzählt, aber auch aus der Sicht des Kommissars, was einen guten Überblick über die Gedankenwelt derjenigen verschafft.
Bin gespannt auf mehr!
Die Hotelangestellte Irma ist aufgeregt: Die Snabergs, eine der reichsten und einflussreichsten Familien Islands wollen in einem abgelegenen Hotel den 100sten Geburtstag des Großvaters feiern und haben zu diesem Anlass das ganze Hotel gemietet.
Es wird einerseits von den Tagen vor der Feier erzählt und natürlich vom 5. November, dem Tag, an dem die Familie zusammentreffen soll.
Toll ist der Stammbaum zu Beginn des Buchs, da so ein guter Überblick über die einzelnen Familienmitglieder und Verwandtschaftsverhältnisse gegeben ist.
Die Leseprobe ist sehr spannend geschrieben und es werden einige Mitglieder der Familie, ob direkte Linie oder zugeheiratet, hervorgehoben und aus ihrer Sicht erzählt, aber auch aus der Sicht des Kommissars, was einen guten Überblick über die Gedankenwelt derjenigen verschafft.
Bin gespannt auf mehr!