Dieser Islandkrimi zeiht mich sofort in seinen Bann, da ich die fragilen und spannungsgeladenen Familienkonstrukte zwar noch nicht ganz durchblicke, doch trotz des Reichtums kommen mir einige Szenen bekannt vor, wenn es auch nur der nicht abgeräumte Frühstückstisch, um den sich nur die Mutter zu kümmern scheint. Mir scheint es jetzt schon so, als ob keiner wirklich Lust hat zu dem Treffen zu fahren und sie sich gegenseitig eine Show vorspielen. Die Leiche zu Beginn weist schon darauf hin, dass es eine Mörderin oder Mörder unter ihnen geben wird, denn der Wetterbericht wird. falls das Wetter eintrifft, dafür sorgen, dass es keine Fremden am Ort geben dürfte.