Anders als die Vorgänger-Bände
Ein abgelegenes Hotel in den Lavafeldern Islands ist die Kulisse für eine große Feier der reichen und mächtigen Familie Snæberg. Der Aufenthalt beginnt zuerst wie geplant, man feiert, macht Ausflüge. Doch schon bald wird klar, dass die Familie bei weitem nicht so innig ist, wie es nach außen den Anschein hat. Als ein Schneesturm aufzieht und eine Person vermisst wird, wächst das Misstrauen bei jedem Einzelnen…
Bei „Verlassen“ handelt es sich um den vierten Krimi aus der Reihe „Mörderisches Island“. Schnell wird aber klar, dass sich der Krimi in einem unterscheidet - die Ermittlerin Elma fehlt. Zusätzlich liegt diesmal das Hauptaugenmerk nicht auf den Ermittlungen der Polizei, sondern ganz auf der Familie und ihrem Zusammentreffen. Wir lesen dabei aus den unterschiedlichsten Sichten der Familienmitglieder und einer der Hotelangestellten. Zwischendrin gibt es immer wieder Kapitel mit den Ermittlungen, die gefühlt aber nur eine kleine Nebenrolle spielen. Vielleicht genau aus dem Aspekt heraus finde ich die Herangehensweise zu diesem Krimi erfrischend anders, die Spannung war für mich gegeben und das Setting war sowieso wieder toll beschrieben. Einen kurzen Auftritt bekommt die aus den Vorgänger-Bänden bekannte Kommissarin Elma dann doch noch und von daher hoffe ich beim nächsten Band auch wieder auf die gekonnte und spannende Ermittlungsarbeit der drei.
Bei „Verlassen“ handelt es sich um den vierten Krimi aus der Reihe „Mörderisches Island“. Schnell wird aber klar, dass sich der Krimi in einem unterscheidet - die Ermittlerin Elma fehlt. Zusätzlich liegt diesmal das Hauptaugenmerk nicht auf den Ermittlungen der Polizei, sondern ganz auf der Familie und ihrem Zusammentreffen. Wir lesen dabei aus den unterschiedlichsten Sichten der Familienmitglieder und einer der Hotelangestellten. Zwischendrin gibt es immer wieder Kapitel mit den Ermittlungen, die gefühlt aber nur eine kleine Nebenrolle spielen. Vielleicht genau aus dem Aspekt heraus finde ich die Herangehensweise zu diesem Krimi erfrischend anders, die Spannung war für mich gegeben und das Setting war sowieso wieder toll beschrieben. Einen kurzen Auftritt bekommt die aus den Vorgänger-Bänden bekannte Kommissarin Elma dann doch noch und von daher hoffe ich beim nächsten Band auch wieder auf die gekonnte und spannende Ermittlungsarbeit der drei.