Düsteres Familiendrama

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froschman Avatar

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Eine der reichsten Familien Islands trifft sich in einem angersagten Luxusresort inmitten der Lavafelder Westislands. Sie wollen den 100sten Geburtstag des verstorbenen Familienoberhauptes feiern. Die Hotelbedienstete Irma ist nervös, weil die berühmte Familie das gesamte Hotel gemietet hat, und sie darf sie bedienen. Das Wetter wird zunehmend schlechter, ein Schneesturm zieht auf und es gibt keinen Handyempfang. Es gibt Spannungen in dem mächtigen Familienclan, der Alkohol fließt in Strömen. Als einer der Gäste spurlos verschwindet, wird klar, des es viele Geheimnisse in der Familie gibt.
Sævar und Hördur von der Kriminalpolizei Akranes beginnen zu ermitteln, sie müssen alle Familienangehörigen befragen
Eva Björg Ægisdóttir springt in diesem Krimi immer zwischen der Gegenwart und zwei Tage zuvor hin und her. Außerdem handeln die einzelnen Kapitel immer von anderen Personen und sind aus deren Sicht geschrieben. Da es sich um eine einflussreiche Familie handelt, die kaum Geheimnisse nach außen trägt, sind die Ermittlungen nicht leicht. Bis zum Schluss weiß man nicht, wer eigentlich das Mordopfer war und das macht es richtig spannend.