Familiendrama
Diese Folge führt den Leser erneut nach Island. In einem einsam, an einem Lavafeld gelegenen Hotel triff sich eine der reichsten und bekanntesten Familien Islands, um den Geburtstag des Gründers zu feiern. Hier treffen die verschiedenen Familienzweige mit ihren jeweiligen Problemen aufeinander und verbringen ein langes Wochenende, an dessen Ende es einen Toten gibt, miteinander.
Erneut ein spannender Krimi, der den Leser in die isländische Dunkelheit führt und der mit Hilfe des Schreibstils rasant an Fahrt aufnimmt. Etwas ungewöhnlich für die Reihe allerdings ist, dass die Personen der Ermittler sich nicht wirklich weiterentwickeln, dieses war in den Vorgängerbänden anders. Dieses Mal sind sie nur Mittel zum Zweck und der Anteil am geschriebenen Wort ist nur sehr gering. Mit Hilfe der Zeit- und Personensprünge bekommt der Leser die Einzelheiten der Handlung zur Kenntnis und kann so aus verschiedenen Sichtweisen die wahre Handlung entdecken. Wie immer liebe ich die späte Auflösung, denn fast bis zum Ende bleibt unklar, wer die Leiche ist.
Erneut ein spannender Krimi, der den Leser in die isländische Dunkelheit führt und der mit Hilfe des Schreibstils rasant an Fahrt aufnimmt. Etwas ungewöhnlich für die Reihe allerdings ist, dass die Personen der Ermittler sich nicht wirklich weiterentwickeln, dieses war in den Vorgängerbänden anders. Dieses Mal sind sie nur Mittel zum Zweck und der Anteil am geschriebenen Wort ist nur sehr gering. Mit Hilfe der Zeit- und Personensprünge bekommt der Leser die Einzelheiten der Handlung zur Kenntnis und kann so aus verschiedenen Sichtweisen die wahre Handlung entdecken. Wie immer liebe ich die späte Auflösung, denn fast bis zum Ende bleibt unklar, wer die Leiche ist.