Verlassen' ist der vierte Band der Island-Krimi-Reihe von Eva Björg Ægisdóttir. Das Cover und der Titel passen perfekt zusammen. Wie schon bei den anderen Büchern ist das Cover sehr schlicht gehalten. Die vier Bücher erzählen eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.
Die Personen werden in einem Stammbaum der Familie auf der 1. Seite dargestellt und auch im Laufe der Erzählung nach und nach ausführlich vorgestellt. Die Handlung umfasst drei Tage Aufenthalt in einem Hotel inmitten der Lavafelder von Westisland. Die gruselige Atmosphäre des Hotels im winterlichen, dunklen, abgelegenen Lavafeld ist gut beschrieben und lässt einem frieren. Die Familie feiert den 100. Geburtstag des inzwischen verstorben Großvaters.
Es soll ein gemeinsames Familienfest werden, bei gutem Essen. Es fließt sehr viel Alkohol, auch Drogen werden konsumiert. Die Jugendlichen machen ihr eigenes Ding konsumieren unbemerkt Alkohol und sind auf Social Media aktiv, mit nicht vorhersehbaren Folgen. In Laufe der Zeit werden in der Familie einige Geheimnisse aufgedeckt. Immer wieder werden kurze Kapitel mit der Gegenwart von den Ermittlungen eingeflochten das macht das Buch sehr spannend.
Plötzlich verschwindet eine Person, war es Mord? Die Kriminalpolizei aus Akranes ermittelt in einem Todesfall. Eine Person ist von den Klippen gestürzt. Besteht eine Verbindung?
Doch wer der Tote ist erfährt man erst fast zum Schluss.
Die restlichen Kapitel werden aus der Sicht der verschiedenen Familienmitglieder und von der Hotelangestellten Irma geschildert , die im Internet die Familie bereits gut kennt und für eine große Überraschung sorgt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und habe es in drei Tagen durchgelesen.
Die Personen werden in einem Stammbaum der Familie auf der 1. Seite dargestellt und auch im Laufe der Erzählung nach und nach ausführlich vorgestellt. Die Handlung umfasst drei Tage Aufenthalt in einem Hotel inmitten der Lavafelder von Westisland. Die gruselige Atmosphäre des Hotels im winterlichen, dunklen, abgelegenen Lavafeld ist gut beschrieben und lässt einem frieren. Die Familie feiert den 100. Geburtstag des inzwischen verstorben Großvaters.
Es soll ein gemeinsames Familienfest werden, bei gutem Essen. Es fließt sehr viel Alkohol, auch Drogen werden konsumiert. Die Jugendlichen machen ihr eigenes Ding konsumieren unbemerkt Alkohol und sind auf Social Media aktiv, mit nicht vorhersehbaren Folgen. In Laufe der Zeit werden in der Familie einige Geheimnisse aufgedeckt. Immer wieder werden kurze Kapitel mit der Gegenwart von den Ermittlungen eingeflochten das macht das Buch sehr spannend.
Plötzlich verschwindet eine Person, war es Mord? Die Kriminalpolizei aus Akranes ermittelt in einem Todesfall. Eine Person ist von den Klippen gestürzt. Besteht eine Verbindung?
Doch wer der Tote ist erfährt man erst fast zum Schluss.
Die restlichen Kapitel werden aus der Sicht der verschiedenen Familienmitglieder und von der Hotelangestellten Irma geschildert , die im Internet die Familie bereits gut kennt und für eine große Überraschung sorgt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und habe es in drei Tagen durchgelesen.