Die Leseprobe macht deutlich das auch eine toughe Kriminalkommissarin wie Toni Stieglitz im Grunde eine ängstliche Frau ist. Sie hat es endlich geschafft und sich von ihrem gewalttätigen Freund Mike getrennt der ebenfalls bei der Polizei ist. Ein Kollege der nicht wusste wen er da vor sich hat, hat Mike 10 Tage Hausverbot erteilt. Mehr als die Hälfte der Zeit ist verstrichen bis Toni sich endlich aufrafft, ihre Habseligkeiten einpackt und in eine Pension zieht. Noch immer hat sie Angst verfolgt zu werden.
Mitten in der Nacht wird sie zu einem Tatort gerufen, eine junge Frau sitzt ähnlich einer Puppe an einer Kirchturmtür gelehnt und tot.
Das Buch, geschrieben von einer Polizistin zeigt auch einmal die andere Seite des Polizeidienstes, es werden kurze Begebenheiten von Weihnachtsfeiern oder ähnlichen kollegialen Treffen eingestreut. Ich bin sehr gespannt wie das Buch weitergeht und möchte es gerne sofort weiterlesen. Schafft Toni es sich richtig von ihrem Freund zu trennen und was ist mit der jungen toten Frau passiert.
Der Schreibstil ist flüssig und lebendig. Die Personen werden gut beschrieben und geben einen anderen Blickwinkel auf die Arbeit bei der Polizei.
Mitten in der Nacht wird sie zu einem Tatort gerufen, eine junge Frau sitzt ähnlich einer Puppe an einer Kirchturmtür gelehnt und tot.
Das Buch, geschrieben von einer Polizistin zeigt auch einmal die andere Seite des Polizeidienstes, es werden kurze Begebenheiten von Weihnachtsfeiern oder ähnlichen kollegialen Treffen eingestreut. Ich bin sehr gespannt wie das Buch weitergeht und möchte es gerne sofort weiterlesen. Schafft Toni es sich richtig von ihrem Freund zu trennen und was ist mit der jungen toten Frau passiert.
Der Schreibstil ist flüssig und lebendig. Die Personen werden gut beschrieben und geben einen anderen Blickwinkel auf die Arbeit bei der Polizei.