Manuela Obermeier ist es gelungen, den Leser vom ersten Augenblick an zu Fesseln.
Bereits bei der Eingangsschilderung der häuslichen Gewalt, welche die Polizistin Toni, zugleich Hauptperson des Krimis, erfährt, merkt man, das die Autorin vom Fach ist.
Beklemmend wird die Furcht Tonis vor der Entdeckung durch ihren Exfreund, selber Polizist, dargestellt.
Zu den privaten Problemen Tonis gesellt sich auch noch eine Mordermittlung.
Die Autorin hat einen sehr angenehmen und spannenden Schreibstil und versteht es, die
Personen detailliert zu schildern, ohne zu ermüden.
Auch das Cover spricht den Leser direkt an.
Bereits bei der Eingangsschilderung der häuslichen Gewalt, welche die Polizistin Toni, zugleich Hauptperson des Krimis, erfährt, merkt man, das die Autorin vom Fach ist.
Beklemmend wird die Furcht Tonis vor der Entdeckung durch ihren Exfreund, selber Polizist, dargestellt.
Zu den privaten Problemen Tonis gesellt sich auch noch eine Mordermittlung.
Die Autorin hat einen sehr angenehmen und spannenden Schreibstil und versteht es, die
Personen detailliert zu schildern, ohne zu ermüden.
Auch das Cover spricht den Leser direkt an.