Endlich hat es Kommissarin Toni Stieglitz geschafft, sich von ihrem gewalttätigen Freund und ebenfalls Polizist zu trennen. Doch jetzt wird sie förmlich überrollt von ihrer Angst, dass Mike sie in ihrem Versteck auffindet. Sie fühlt sich verfolgt und gestalkt.
Einiges Morgens wird Toni und ihrem Kollegen geweckt und zu einem Tatort gerufen. Auf den Stufen der Michaelskirche wurde eine Frauenleiche entdeckt, die brutal niedergestochen wurde. Auffällig am Opfer ist der rote Mantel. Wenige Tage später wird eine weitere Frauenleiche aufgefunden, ebenfalls auf die gleiche Art und Weise erstochen, wie schon das erste Opfer. Auch sie trägt eine rote Jacke. Das Team mit Hans Zink als Chef sowie Toni und ihre Kollegen nimmt die Ermittlungen auf.
Eindringlich beschreibt die Autorin die Situation von Toni. Ihre Angst vor ihrem Ex-Freund spürt man förmlich. Obwohl Toni im eigentlich eine sehr selbständige Person ist und einen eigenwilligen Charakter hat, bin ich überrascht, dass sie sich nicht viel früher von Mike getrennt hat oder sich gewehrt hat. Dieser Teil ist für meinen Geschmack zu ausführlich beschrieben, so dass die eigentlichen Mordfälle fast ein bisschen in den Hintergrund fallen. Darunter litt nach meinem Geschmack die Spannung. So in den letzten 100 Seiten nimmt dann das Ganze doch noch Fahrt auf. Einzig warum der Täter sich Frauen als Opfer aussuchte, die ein rotes Kleidungsstück trugen, konnte ich nicht so richtig nachvollziehen.
Ein spannendes Debüt, mit Luft nach oben.
Einiges Morgens wird Toni und ihrem Kollegen geweckt und zu einem Tatort gerufen. Auf den Stufen der Michaelskirche wurde eine Frauenleiche entdeckt, die brutal niedergestochen wurde. Auffällig am Opfer ist der rote Mantel. Wenige Tage später wird eine weitere Frauenleiche aufgefunden, ebenfalls auf die gleiche Art und Weise erstochen, wie schon das erste Opfer. Auch sie trägt eine rote Jacke. Das Team mit Hans Zink als Chef sowie Toni und ihre Kollegen nimmt die Ermittlungen auf.
Eindringlich beschreibt die Autorin die Situation von Toni. Ihre Angst vor ihrem Ex-Freund spürt man förmlich. Obwohl Toni im eigentlich eine sehr selbständige Person ist und einen eigenwilligen Charakter hat, bin ich überrascht, dass sie sich nicht viel früher von Mike getrennt hat oder sich gewehrt hat. Dieser Teil ist für meinen Geschmack zu ausführlich beschrieben, so dass die eigentlichen Mordfälle fast ein bisschen in den Hintergrund fallen. Darunter litt nach meinem Geschmack die Spannung. So in den letzten 100 Seiten nimmt dann das Ganze doch noch Fahrt auf. Einzig warum der Täter sich Frauen als Opfer aussuchte, die ein rotes Kleidungsstück trugen, konnte ich nicht so richtig nachvollziehen.
Ein spannendes Debüt, mit Luft nach oben.