Ich fange mal mit dem Cover an, sehr gut gelöst. Düstere Hintergrundfarben. Die Schrift des Buchtitels hervorgehoben. Gibt schon mal ein großes Plus.
Zum Inhalt:
Kriminalhauptkommissarin Antonia Stieglitz, genannt Toni ist auf der Flucht, bzw. versteckt sich vor Mike ihrem Exfreund. Mike ist auch bei der Polizei, hat sich vom einfachen Polizisten hochgearbeitet zum Kriminalhauptkommissar. Toni hat sich von Mike getrennt. Wie so oft, wurde von Toni’s Nachbarn die Polizei gerufen, da Mike wiedermal ausgerastet ist und Toni geschlagen hat. Diesmal hatte aber Mike das Pech, dass ein junger Polizist dabei war, der vor Mike keine Angst hat oder sagen wir so, es war im egal wer Mike ist. Der junge Beamte hat Mike aus der gemeinsamen Wohnung rausgeworfen und ihm mitgeteilt, dass er sich 10 Tage nicht blicken lassen darf. Diese Atempause hatte Toni, die Wohnung zu verlassen und eine neue Bleibe zu suchen. Toni schaffte es mit Mühe sich eine Pension zu suchen wo sie die nächste Zeit unterkam.
Trotz ihrer privaten Probleme muss Toni vollen Einsatz geben. Mitten in der Nacht, läutet ihr Mobiltelefon, auf zum Einsatz, die erste Leiche wurde gefunden.
Der Beginn einer erstens, spannenden Ermittlung und zweitens der Kampf im Privatleben gegen Mike und ihre Ängste.
Fazit:
Manuela Obermeier 's Erstlingswerk finde ich gelungen. Die Autorin ist in die Rolle von Toni Stieglitz geschlüpft , erzählt die Story aus der Sicht einer im realen Leben arbeitenden Kommissarin. Man hat das Gefühl, Manuela Obermeier gibt ihre Geschichte preis. Die Person Stieglitz wird als schroffe, leicht unterkühlte Person dargestellt, die niemand, oder fast niemand an sich heranlässt und zu allen sehr "abweisend" ist. Das finde ich persönlich sehr gut, den meistens sind die Hauptdarstellerinnen smarte und liebreizende Persönlichkeiten.
Ich freue mich auf die Fortsetzungen von Antonia Stieglitz.
Von mir eine klare Leseempfehlung.
Zum Inhalt:
Kriminalhauptkommissarin Antonia Stieglitz, genannt Toni ist auf der Flucht, bzw. versteckt sich vor Mike ihrem Exfreund. Mike ist auch bei der Polizei, hat sich vom einfachen Polizisten hochgearbeitet zum Kriminalhauptkommissar. Toni hat sich von Mike getrennt. Wie so oft, wurde von Toni’s Nachbarn die Polizei gerufen, da Mike wiedermal ausgerastet ist und Toni geschlagen hat. Diesmal hatte aber Mike das Pech, dass ein junger Polizist dabei war, der vor Mike keine Angst hat oder sagen wir so, es war im egal wer Mike ist. Der junge Beamte hat Mike aus der gemeinsamen Wohnung rausgeworfen und ihm mitgeteilt, dass er sich 10 Tage nicht blicken lassen darf. Diese Atempause hatte Toni, die Wohnung zu verlassen und eine neue Bleibe zu suchen. Toni schaffte es mit Mühe sich eine Pension zu suchen wo sie die nächste Zeit unterkam.
Trotz ihrer privaten Probleme muss Toni vollen Einsatz geben. Mitten in der Nacht, läutet ihr Mobiltelefon, auf zum Einsatz, die erste Leiche wurde gefunden.
Der Beginn einer erstens, spannenden Ermittlung und zweitens der Kampf im Privatleben gegen Mike und ihre Ängste.
Fazit:
Manuela Obermeier 's Erstlingswerk finde ich gelungen. Die Autorin ist in die Rolle von Toni Stieglitz geschlüpft , erzählt die Story aus der Sicht einer im realen Leben arbeitenden Kommissarin. Man hat das Gefühl, Manuela Obermeier gibt ihre Geschichte preis. Die Person Stieglitz wird als schroffe, leicht unterkühlte Person dargestellt, die niemand, oder fast niemand an sich heranlässt und zu allen sehr "abweisend" ist. Das finde ich persönlich sehr gut, den meistens sind die Hauptdarstellerinnen smarte und liebreizende Persönlichkeiten.
Ich freue mich auf die Fortsetzungen von Antonia Stieglitz.
Von mir eine klare Leseempfehlung.