Oder wie bekommt man eine Frau in Sieben Stunden ins Bett
In Paolos Leben läuft eigentlich alles perfekt-er hat einen tollen Job bei einer Wirtschaftszeitung und ist sehr glücklich mit seiner Verlobten. Doch dann erwischt Paolo seine Verlobte mit seinem Chef, sie trennt sich von ihm und er kündigt seinen Job. Um sich über Wasser zu halten fängt er bei der Zeitung Macho Man an, einem Blatt das an Men´s Health anknüpft, nur noch nicht so bekannt ist. Dort soll er dann auch noch einen "Anmach-Kurs" besuchen und darüber berichten. In diesem Kurs sollen Männer lernen, wie sie eine Frau ansprechen und mit welchen Tricks sie sie ins Bett kriegen. Und die Dozentin ist ausgerechnet die sehr schöne, selbstbewusste und intelligente Valeria, die Paolo sofort gefällt. Anfangs streubt sich Paolo noch ziemlich gegen die Tricks und hält sie für Schwachsinn, doch mit der Zeit wendet er immer wieder die Tricks an und versucht so, seine Verlobte zurück zu gewinnen.
Das Cover erinnert mich gleich an Italien und da die Geschichte in Italien spielt und der Autor ein Italiener ist finde ich das ganze sehr passend. Der Titel ist auch passend, da die 7-Stunden-Regel eine Regel aus dem Anmach-Kurs ist, die besonder wichtig ist, um eine Frau ins Bett zu bekommen.
An sich fand ich das Buch ok, es war immer wieder sehr witzig geschrieben und man konnte über die ein oder andere Sache lachen. Die "Flirttipps", die ja hauptsächlich für die Männer gedacht sind, klingen schon meist sehr logisch und wahrheitsgemäß. An sich fand ich auch, dass in dem Buch, der italienische Charme und das Machohafte sehr stark hervor kam. Die Figur der Valeria fand ich in dem Buch am Besten, da sie einerseits sehr selbstbewusst und stark rüberkommt und scheint ein Flirt- und Liebesgenie zu sein, andererseits im Privatleben doch eine andere Rolle spielt und viel gefühlvoller und verletzlicher ist und sich letztendlich selbst nur nach der großen Liebe sehnt. Schlecht fand ich, dass zwischendurch immer wieder mal Wörter wie ficken und Schlampe und ähnliches geschrieben wurde. Meiner Meinung nach hätte es ein anderer Wortschatz auch getan.
Für mich ist es somit, ein Buch das auf eine gewisse Art und Weise amüsieren kann, eine schnelle Lektüre für zwischendurch ist und sich fließend lesen lässt. Aber sie wird jetzt nicht mein Buch des Jahres, dafür ist es einfach nichts außergewöhnliches und wirklich besonderes.
Das Cover erinnert mich gleich an Italien und da die Geschichte in Italien spielt und der Autor ein Italiener ist finde ich das ganze sehr passend. Der Titel ist auch passend, da die 7-Stunden-Regel eine Regel aus dem Anmach-Kurs ist, die besonder wichtig ist, um eine Frau ins Bett zu bekommen.
An sich fand ich das Buch ok, es war immer wieder sehr witzig geschrieben und man konnte über die ein oder andere Sache lachen. Die "Flirttipps", die ja hauptsächlich für die Männer gedacht sind, klingen schon meist sehr logisch und wahrheitsgemäß. An sich fand ich auch, dass in dem Buch, der italienische Charme und das Machohafte sehr stark hervor kam. Die Figur der Valeria fand ich in dem Buch am Besten, da sie einerseits sehr selbstbewusst und stark rüberkommt und scheint ein Flirt- und Liebesgenie zu sein, andererseits im Privatleben doch eine andere Rolle spielt und viel gefühlvoller und verletzlicher ist und sich letztendlich selbst nur nach der großen Liebe sehnt. Schlecht fand ich, dass zwischendurch immer wieder mal Wörter wie ficken und Schlampe und ähnliches geschrieben wurde. Meiner Meinung nach hätte es ein anderer Wortschatz auch getan.
Für mich ist es somit, ein Buch das auf eine gewisse Art und Weise amüsieren kann, eine schnelle Lektüre für zwischendurch ist und sich fließend lesen lässt. Aber sie wird jetzt nicht mein Buch des Jahres, dafür ist es einfach nichts außergewöhnliches und wirklich besonderes.