Ich habe lange hin und her überlegt, ob ich 2 oder 3 Sterne geben soll. 2 Sterne bedeuten für mich, das Buch war "okay", also nicht schlecht, hat mich aber auch nicht begeistert oder gefesselt. Das ist nichts negatives, es heißt für mich nicht, dass das Buch schlecht ist, es ist nur nicht mein Fall. Ich denke ich würde dem Buch sogar 2,5 Sterne geben, wenn es gehen würde. Das nur zu Beginn zur Klarstellung, da zwei Sterne oft als schlechte Bewertung gesehen werden.
Das Buch "Verliebt in sieben Stunden " handelt von Paolo, er ist erfolgreich in seinem Beruf, macht sich Hoffnungen auf eine Beförderung und freut sich auf die Hochzeit mit seiner Verlobten. Bis, natürlich, alles schief läuft. Und damit meine ich ALLES. Hollywood-Klischee-like. Paolo lässt sich hängen, doch sein nerviger selbsternannter Freund lässt ihn nicht in Ruhe, er besorgt ihm einen Job, der natürlich für Paolo unter seiner Würde ist, aber eigentlich genau das richtige für ihn und seine momentane Situation ist. Auslöser und Grund für seine Selbstfindung ist natürlich eine Liebesgeschichte. Er will seine Verlobte zurückgewinnen, aber ist sie wirklich die richtige für ihn, oder gibt es da etwa jemand besseres? Natürlich gibt es das. Welch Überraschung....
Das Buch ist unterhaltsam, jedoch birgt es eben keinerlei Überraschungen. Die Story ist so vorhersehbar wie in einer Dailysoap, man hat das alles schon tausend mal gesehen. Zu dem sind die Charaktere relativ platt und ihre Verwandlung verläuft zu plötzlich und unerklärt. Alles etwas oberflächlich.
Dennoch war es zum nebenbei in der Bahn lesen ein recht unterhaltsames Buch und eine recht nette Geschichte.
Auch die Aufmachung gefällt mir gut. Die Geschichte spielt in Italien und dazu passt das Cover gut. Es ist hell und sommerlich, die Farbe gefällt mir sehr gut, die Schrift und Zeichnung hätten für meinen Geschmack aber unauffälliger sein können. Aber natürlich passen sie irgendwie zur Leichtigkeit des Buches.
Das Buch "Verliebt in sieben Stunden " handelt von Paolo, er ist erfolgreich in seinem Beruf, macht sich Hoffnungen auf eine Beförderung und freut sich auf die Hochzeit mit seiner Verlobten. Bis, natürlich, alles schief läuft. Und damit meine ich ALLES. Hollywood-Klischee-like. Paolo lässt sich hängen, doch sein nerviger selbsternannter Freund lässt ihn nicht in Ruhe, er besorgt ihm einen Job, der natürlich für Paolo unter seiner Würde ist, aber eigentlich genau das richtige für ihn und seine momentane Situation ist. Auslöser und Grund für seine Selbstfindung ist natürlich eine Liebesgeschichte. Er will seine Verlobte zurückgewinnen, aber ist sie wirklich die richtige für ihn, oder gibt es da etwa jemand besseres? Natürlich gibt es das. Welch Überraschung....
Das Buch ist unterhaltsam, jedoch birgt es eben keinerlei Überraschungen. Die Story ist so vorhersehbar wie in einer Dailysoap, man hat das alles schon tausend mal gesehen. Zu dem sind die Charaktere relativ platt und ihre Verwandlung verläuft zu plötzlich und unerklärt. Alles etwas oberflächlich.
Dennoch war es zum nebenbei in der Bahn lesen ein recht unterhaltsames Buch und eine recht nette Geschichte.
Auch die Aufmachung gefällt mir gut. Die Geschichte spielt in Italien und dazu passt das Cover gut. Es ist hell und sommerlich, die Farbe gefällt mir sehr gut, die Schrift und Zeichnung hätten für meinen Geschmack aber unauffälliger sein können. Aber natürlich passen sie irgendwie zur Leichtigkeit des Buches.