Das Cover von „Verliebt in Stockholm“ ist ansprechend und strahlt eine elegante, fast verträumte Atmosphäre aus, die perfekt zum Inhalt des Buches passt. Die Stadtansicht von Stockholm in sanften Farben lässt schon eine gewisse Romantik erahnen, die sich wohl auch in der Geschichte widerspiegelt.
Der Schreibstil in der Leseprobe ist flüssig und einfühlsam. Besonders gefällt mir, wie Anna Lönnqvist die inneren Konflikte von Mira darstellt – die Zerrissenheit zwischen zwei Männern ist realistisch und glaubhaft beschrieben. Der Spannungsaufbau ist gelungen, denn die Leseprobe gibt einen ersten, vielversprechenden Einblick in Miras Gefühlswelt, ohne zu viel vorwegzunehmen.
Was mir besonders aufgefallen ist, sind die Charaktere: Mira wirkt authentisch und vielseitig, mit ihrer Leidenschaft für Musik und den intensiven Gefühlen, die sie für William und Alessandro hegt. William wird als eine vertraute, aber auch ungewisse Größe eingeführt, während Alessandro als charismatischer, aber auch schwieriger Partner dargestellt wird. Ich erwarte von der Geschichte, dass sie sich mit der Frage beschäftigt, wie Mira ihre eigene Zukunft inmitten dieser intensiven Beziehungen und Karrierezweifel gestalten wird.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil ich sehr gespannt bin, wie Mira sich entscheiden wird und welche Richtung ihr Leben nehmen wird – ob sie sich für die Vertrautheit von William oder die leidenschaftliche Unbeständigkeit von Alessandro entscheidet. Es gibt eine klare emotionale Tiefe und eine vielversprechende Ausgangslage, die mich neugierig machen.
Der Schreibstil in der Leseprobe ist flüssig und einfühlsam. Besonders gefällt mir, wie Anna Lönnqvist die inneren Konflikte von Mira darstellt – die Zerrissenheit zwischen zwei Männern ist realistisch und glaubhaft beschrieben. Der Spannungsaufbau ist gelungen, denn die Leseprobe gibt einen ersten, vielversprechenden Einblick in Miras Gefühlswelt, ohne zu viel vorwegzunehmen.
Was mir besonders aufgefallen ist, sind die Charaktere: Mira wirkt authentisch und vielseitig, mit ihrer Leidenschaft für Musik und den intensiven Gefühlen, die sie für William und Alessandro hegt. William wird als eine vertraute, aber auch ungewisse Größe eingeführt, während Alessandro als charismatischer, aber auch schwieriger Partner dargestellt wird. Ich erwarte von der Geschichte, dass sie sich mit der Frage beschäftigt, wie Mira ihre eigene Zukunft inmitten dieser intensiven Beziehungen und Karrierezweifel gestalten wird.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil ich sehr gespannt bin, wie Mira sich entscheiden wird und welche Richtung ihr Leben nehmen wird – ob sie sich für die Vertrautheit von William oder die leidenschaftliche Unbeständigkeit von Alessandro entscheidet. Es gibt eine klare emotionale Tiefe und eine vielversprechende Ausgangslage, die mich neugierig machen.