Eine alte Liebe
Mira ist leidenschaftliche Violinistin und spekuliert auf eine Anstellung bei den Radiosymphonikern in Stockholm. Dass sie nebenbei eine lose und unstete Beziehung zum Solisten Alessandro führt, der ein Ausnahmetalent in seinem Fach ist, macht die Sache teils romantisch doch ebenso auch von Druck behaftet. Als Mira plötzlich ihrer Jugendliebe William begegnet, stürzt sie in einen Strudel der Gefühle und fühlt sich im vierzehn Jahre in der Vergangenheit zurückversetzt.
Das Cover ist passend, doch wenig aussagekräftig gestaltet. Man wird dadurch eingeführt in das Leben von Mira, das sie in Stockholm führt. So kommt der Leser in den Genuss, Mira auf der einen Seite im Hier und Jetzt begleiten zu dürfen, doch gleichzeitig auf der anderen Seite auch von ihrer Vergangenheit zu erfahren. In Abwechslung werden zwei Handlungsstränge darauf vorberietet, ineinander überzugehen, wobei der Leser erst durch die Vergangenheit erfährt, was damals wirklich zwischen Mira und William und was beider gleichermaßen geprägt hat.
Das Buch liest sich für mich recht flüssig, doch habe ich es nicht wirklich geschafft, eine Verbindung zu Mira als Hauptcharakter aufzubauen. Sie was für mich sehr schwer greifbar und hat auf eine ganz eigene Art aus allem irgendwie doch ein Geheimnis gemacht, sodass man sich viel zusammenreimen musste. Leider hat mir das auch ein bisschen die Freude am Buch genommen, sodass ich mich auf beide Beziehungen eher schwer einlassen konnte.
Das Cover ist passend, doch wenig aussagekräftig gestaltet. Man wird dadurch eingeführt in das Leben von Mira, das sie in Stockholm führt. So kommt der Leser in den Genuss, Mira auf der einen Seite im Hier und Jetzt begleiten zu dürfen, doch gleichzeitig auf der anderen Seite auch von ihrer Vergangenheit zu erfahren. In Abwechslung werden zwei Handlungsstränge darauf vorberietet, ineinander überzugehen, wobei der Leser erst durch die Vergangenheit erfährt, was damals wirklich zwischen Mira und William und was beider gleichermaßen geprägt hat.
Das Buch liest sich für mich recht flüssig, doch habe ich es nicht wirklich geschafft, eine Verbindung zu Mira als Hauptcharakter aufzubauen. Sie was für mich sehr schwer greifbar und hat auf eine ganz eigene Art aus allem irgendwie doch ein Geheimnis gemacht, sodass man sich viel zusammenreimen musste. Leider hat mir das auch ein bisschen die Freude am Buch genommen, sodass ich mich auf beide Beziehungen eher schwer einlassen konnte.