Nachdenklich stimmender Liebesroman
Mira ist Geigerin und hat die Chance in ein renommiertes Orchester aufgenommen zu werden. Mit Stargeiger Alessandro verbindet sie eine Affäre, und hofft, dass mehr draus wird. Eine Schulterentzündung scheint nun all ihre Träume platzen zu lassen. Bei der Ärztin trifft sie auf ihren Jugendfreund William. Die damalige Trennung ist unschön verlaufen, nun wird sie erneut damit konfrontiert.
Die Autorin erzählt ihren Roman in zwei Zeitebenen: In der Gegenwart und vierzehn Jahre zuvor. Mira ist mit Alessandro zusammen, doch der berühmte Geiger ist ständig unterwegs und sie haben wenig Zeit, ihre Liebe auszuleben. Als sie auf ihre große Liebe in der Jugendzeit trifft. Wirft sie das in einen Wirbelsturm von Erinnerungen und Gefühlen. Stück für Stück werden die Ereignisse in der Vergangenheit aufgerollt, das ist spannend und ich war neugierig auf Williams Geheimnis und die Trennung der beiden. Die Geschichte der Gegenwart beschäftigt sich mit der wertvollen Geige, die Mira als Leihgabe bekommen hat, und wer sie vor ihr spielen durfte. Diese Nebenhandlung hätte es für mich nicht gebraucht, dafür wären mit ein paar Takte am Schluss und Aufklärung (beispielsweise über Williams Eltern) lieber gewesen.
Der Schreibstil ist flüssig lesbar und trotz meiner kleinen Kritik hat mich das Buch gut unterhalten, daher gibt es eine klare Leseempfehlung von mir.
Die Autorin erzählt ihren Roman in zwei Zeitebenen: In der Gegenwart und vierzehn Jahre zuvor. Mira ist mit Alessandro zusammen, doch der berühmte Geiger ist ständig unterwegs und sie haben wenig Zeit, ihre Liebe auszuleben. Als sie auf ihre große Liebe in der Jugendzeit trifft. Wirft sie das in einen Wirbelsturm von Erinnerungen und Gefühlen. Stück für Stück werden die Ereignisse in der Vergangenheit aufgerollt, das ist spannend und ich war neugierig auf Williams Geheimnis und die Trennung der beiden. Die Geschichte der Gegenwart beschäftigt sich mit der wertvollen Geige, die Mira als Leihgabe bekommen hat, und wer sie vor ihr spielen durfte. Diese Nebenhandlung hätte es für mich nicht gebraucht, dafür wären mit ein paar Takte am Schluss und Aufklärung (beispielsweise über Williams Eltern) lieber gewesen.
Der Schreibstil ist flüssig lesbar und trotz meiner kleinen Kritik hat mich das Buch gut unterhalten, daher gibt es eine klare Leseempfehlung von mir.