Nichts ist stärker als die erste Liebe
Vor Jahren kam die junge Violinistin Mira nach Stockholm, um dort ihren Traum vom Geigespielen zu leben. Als sie nun, Jahre später, unerwartet auf ihre Jugendliebe William trifft, sieht sie sich um Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt. Es beginnt eine spannende Zeit, in der sie hin- und hergerissen ist zwischen ihrer Vergangenheit und ihrem neuen Leben an der Seite ihrer Violine und auch an der Seite von Allessandro, dem begabten Violinisten, ihrem unsteten Lebenspartner.
Das Cover lädt den Leser nach Stockholm ein, nimmt ihn mit in das schwedische Leben. Und ist doch so typisch für einen Liebesroman.
Es wird die Geschichte von Mira erzählt. Abwechselnd springt die Autorin zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her, erzählt den Werdegang von Mira, erzählt vom Hier und Jetzt. Doch während die Geschichte der Vergangenheit mehr überzeugt als die Geschichte der jetzigen Mira, fehlt dieser für meinen Geschmack das, was mich sonst abholen sollte. Für meinen Geschmack spielt die Story in der Vergangenheit, das heutige Geschehen war für mich nur Mittel zum Zweck und leider hatte ich aus diesem Grund auch kaum eine Verbindung zu diesem Teil des Buches.
Wirklich überzeugt hat mich das Buch aus den Gründen also nicht wirklich.
Das Cover lädt den Leser nach Stockholm ein, nimmt ihn mit in das schwedische Leben. Und ist doch so typisch für einen Liebesroman.
Es wird die Geschichte von Mira erzählt. Abwechselnd springt die Autorin zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her, erzählt den Werdegang von Mira, erzählt vom Hier und Jetzt. Doch während die Geschichte der Vergangenheit mehr überzeugt als die Geschichte der jetzigen Mira, fehlt dieser für meinen Geschmack das, was mich sonst abholen sollte. Für meinen Geschmack spielt die Story in der Vergangenheit, das heutige Geschehen war für mich nur Mittel zum Zweck und leider hatte ich aus diesem Grund auch kaum eine Verbindung zu diesem Teil des Buches.
Wirklich überzeugt hat mich das Buch aus den Gründen also nicht wirklich.