Schwedische Geigerin

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vorleseomi Avatar

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In der Danksagung am Ende des Buchs heißt es "es ist vor allen eine Geschichte von einsamen Seelen, Isolation und davon, seinen Platz im Leben und einen Seelenverwandten zu finden. Davon wie man von seiner Herkunft geprägt wird und was es braucht, um an die Spitze zu gelangen."

Besser könnte ich das Buch auch nicht zusammenfassen. Ich war gleich neugierig auf das Buch, weil ich ein großer Schwedenfan bin. Von daher hat mich das schöne Stockholmcover gleich eingefangen. Eigentlich dachte ich, das Buch wäre etwas leichtere Lektüre. Die Hauptperson Mira hat es mir aber nicht immer leicht gemacht, mit dem Lesen. Zu gerne hätte ich sie ab und zu gerne etwas angeschoben (-oder gebremst, als sie trotz ihrer Schulterprobleme viel zu viel Geige geübt hat). Der Wechsel der Kapitel zwischen der Jetztzeit und vor Vierzehn Jahren hat es für mich nicht besser gemacht. Zum Ende hin hat mir das Buch dann wieder besser gefallen, aber für den ersten Teil war ich persönlich etwas zu ungeduldig.
Deshalb von mir ein Sternchen Abzug.