Formelle Bindung
Die Ich-Erzählerin Beth wird von ihrer Freundin Angie zu einem Handarbeitszirkel, einem "Strick- und Lästerclub", eingeladen. Se ist eigentlich nicht besonders begabt, was Handarbeiten angeht. Doch das Stricken soll gar nicht im Vordergrund stehen: nachdem sie sich vor zwei Monaten von ihrem Freund Colin getrennt hat, mit dem sie vier Jahre zusammen war und den sie eigentlich heiraten wollte, soll sie endlich einmal wieder unter Leute. Sie muss zugeben, dass sich ihr Sozialleben seit der Trennung drastisch geändert hat. Also lässt sie sich darauf ein, obwohl sie sich lieber weiter ihrem Selbstmitleid hingegeben hätte. Colin hatte einfach nicht verstanden, wie wichtig es ihr war, zu heiraten und Kinder zu bekommen. Sie wohnt nun bei Kendra. Vor allem deren Leidenschaft für Schnulzenfilme und fettige Süßigkeiten machen ihr klar, dass sie tatsächlich etwas ändern muss. Sie kauft Stricknadeln, ein Buch mit Anleitungen und ein Knäuel Wolle und beschließt, ihre geschiedene Freundin Mel zu dem ersten Treffen einzuladen.
Die Leseprobe hat Lust gemacht auf mehr. Man ist sofort mitten im Geschehen und erfährt vieles über die Hauptperson, die sich vor kurzem von ihrem Freund getrennt hat. Sie macht einen recht sympathischen Eindruck. Es scheint sich um einen klassischen Frauenroman zu handeln, bei dem sicherlich nicht das Stricken im Vordergrund stehen wird und von dem ich ein Happy End erwarte. Ich bin gespannt, wen Beth über den Handarbeitszirkel kennenlernen wird. Oder gibt es sogar noch ein Happy End mit Colin?
Die Leseprobe hat Lust gemacht auf mehr. Man ist sofort mitten im Geschehen und erfährt vieles über die Hauptperson, die sich vor kurzem von ihrem Freund getrennt hat. Sie macht einen recht sympathischen Eindruck. Es scheint sich um einen klassischen Frauenroman zu handeln, bei dem sicherlich nicht das Stricken im Vordergrund stehen wird und von dem ich ein Happy End erwarte. Ich bin gespannt, wen Beth über den Handarbeitszirkel kennenlernen wird. Oder gibt es sogar noch ein Happy End mit Colin?