Beth hat gerade Liebeskummer. Sie hat sich von ihrem Freund Colin getrennt, als der ihr erklärte, dass er weder heiraten will noch jemals Kinder möchte. Nun versinkt sie in Selbstmitleid. Ihre Freundin Angie möchte ihr helfen, und lädt sie in ihren Strick-Club ein. Dort soll Beth Ablenkung finden, denn hier wird nicht nur gestrickt, sondern auch über alles und jeden gelästert. Zuerst hat Beth wenig Lust dazu, doch dann entschließt sie sich, doch dem Club beizutreten. Sie kauft sich eine Grundausstattung fürs Stricken und hofft, dass sie dabei ihren Kummer ein wenig vergessen kann.
Robyn Harding hat einen sehr leichten und lockeren Schreibstil, der sich sehr gut lesen lässt. Sie beschreibt in ihrem Roman etwas ganz alltägliches, nämlich Liebeskummer, doch die Idee mit dem Stick-Club ist mal etwas völlig Neues, das ich in einem Roman noch nicht gelesen habe. Ich habe früher selbst sehr gern gestrickt, es jedoch eines Tages aufgegeben. Beim Lesen der Leseprobe bekam ich direkt wieder Lust, noch einmal die Stricknadeln herauszusuchen.
Der Roman "Verliebt, Verlobt, Verstrickt" hat mir bisher sehr gut gefallen, und ich würde gerne weiterlesen, um zu erfahren wie es mit Beth weitergeht.
Robyn Harding hat einen sehr leichten und lockeren Schreibstil, der sich sehr gut lesen lässt. Sie beschreibt in ihrem Roman etwas ganz alltägliches, nämlich Liebeskummer, doch die Idee mit dem Stick-Club ist mal etwas völlig Neues, das ich in einem Roman noch nicht gelesen habe. Ich habe früher selbst sehr gern gestrickt, es jedoch eines Tages aufgegeben. Beim Lesen der Leseprobe bekam ich direkt wieder Lust, noch einmal die Stricknadeln herauszusuchen.
Der Roman "Verliebt, Verlobt, Verstrickt" hat mir bisher sehr gut gefallen, und ich würde gerne weiterlesen, um zu erfahren wie es mit Beth weitergeht.