Beth hat sich nach vier Jahren Beziehung von ihrem Freund Colin getrennt. Colin will keine Kinder und nicht heiraten und beides ist für Beth unverzichtbar. Nun ist sie also wieder Singele und lebt bei Kendra, einer sehr speziellen Singlefrau, in einer Mädchen WG. Ihre Freundin Angie lädt sie zu einem "Strick- und Lästerclub" ein, um sie wieder unter Leute zu bringen und aus ihrem Selbstmitleid zu befreien. Zunächst wehrt sich alles in Beth gegen diese Idee, dann jedoch entschließt sie sich doch Garn und Nadeln zu kaufen.
Robyn Harding läßt ihre Protagonistin ihre Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählen. Ihr Schreibstil ist angenehm und verständlich. Der Klappentext verspricht einen interessanten "Frauen-Roman" mit einer neuen Form von Frauen-Solidarität.
Die Leseprobe endet noch vor dem ersten Treffen des Strick-und Lästerclubs, macht aber Lust aufs Weiterlesen. Ich glaube das Buch ist eine gute Unterhaltung für die dunkle Winterzeit. Da ich eine Freundin habe, die sich in einer ähnlichen Situation befindet, kann ich mir gut vorstellen, dass Buch auch zu verschenken. Natürlich muss ich es dann vorher erstmal selbst lesen 
Robyn Harding läßt ihre Protagonistin ihre Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählen. Ihr Schreibstil ist angenehm und verständlich. Der Klappentext verspricht einen interessanten "Frauen-Roman" mit einer neuen Form von Frauen-Solidarität.
Die Leseprobe endet noch vor dem ersten Treffen des Strick-und Lästerclubs, macht aber Lust aufs Weiterlesen. Ich glaube das Buch ist eine gute Unterhaltung für die dunkle Winterzeit. Da ich eine Freundin habe, die sich in einer ähnlichen Situation befindet, kann ich mir gut vorstellen, dass Buch auch zu verschenken. Natürlich muss ich es dann vorher erstmal selbst lesen 