Der erste Krimi „Verschwiegen“ hat mir so gut gefallen, dass ich sehr gespannt auf Nummer 2 war. Und auch hier war ich sofort gefangen von der isländischen Atmosphäre, die Eva Björg Ægisdóttir sehr gekonnt einfängt
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Aber zunächst beginnt das Buch sehr traurig. Eine junge Frau hat ein Baby bekommen und kann es nicht gern haben. Sie erzählt in der Ich-Form und dadurch finde ich das noch trauriger. Ich gehe davon aus, dass es sich hier um Marianna handelt, die ein paar Seiten später tot aufgefunden wird. Der Fall scheint auf den ersten Blick einfach, aber das wird er mit Sicherheit nicht sein. Ich freue mich jetzt schon auf viele Wendungen, mich schon im ersten Teil begeistert haben.
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Aber zunächst beginnt das Buch sehr traurig. Eine junge Frau hat ein Baby bekommen und kann es nicht gern haben. Sie erzählt in der Ich-Form und dadurch finde ich das noch trauriger. Ich gehe davon aus, dass es sich hier um Marianna handelt, die ein paar Seiten später tot aufgefunden wird. Der Fall scheint auf den ersten Blick einfach, aber das wird er mit Sicherheit nicht sein. Ich freue mich jetzt schon auf viele Wendungen, mich schon im ersten Teil begeistert haben.