Ein tote Frau und was ist mit dem Baby

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Nach den ersten Sätzen war ich überrascht, weil ich so einen Start in einen Krimi nicht erwartet hatte. Eine Ich-Erzählerin berichtet über die Geburt ihres Kindes, das sie wohl nicht wirklich wollte.
Dann kommt der Wechsel zur Krimihandlung, obwohl mir zuerst nicht klar war, dass ich die Ermittlungsbeamtin gerade kennenlerne. Nun geht die Geschichte ihren gewohnten Gang. Eine Leiche wird gefunden, der Tatort inspiziert, Vermutungen über die Todesursache angestellt und die Identität festgestellt.
Erneut drängt sich die Ich-Erzählerin dazwischen. Das Kind ist, aber rechte Freude will sich bei der Mutter nicht einstellen ? Warum ? Und was hat sie mit dem aktuellen Fall zu tun ? Fragen, die nach Antworten verlangen.