man fühlt sich nach Island versetzt
Nach den ersten Seiten kann man sich schon vorstellen, dass es sich hier um einen Selbstmord handelt. Eine schwierige Mutter-Tochter-Beziehung von Anfang an. Die Mutter scheint psychisch nicht ganz gesund. Diesen Eindruck verstärken auch die Narben an ihren Handgelenken. Die Rückblicke machen die Geschichte interessant.