Etwas zäh zu Anfang

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frido-michi Avatar

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Beim Lesen der Leseprobe hatte ich mir mehr erhofft. Die parallele Geschichte der Mutter, die ihre Tochter nicht lieben kann erweckt zuerst Neugierde.

Die Geschichte zieht sich Anfangs hin wie Kaugummi. Andauernd wird die Befragung von den Familienmitgliedern wieder und immer wieder vollzogen. Spannend und fesselnd ist wirklich anders. In der parallelen Geschichte der Mutter meint man den Mörder zu kennen. Dies wird bis zum Schluss aufrecht erhalten. Die Kriminalgeschichte nimmt dann aber eine ganz andere Wendung. Teilweise war ich aufgrund der Charaktere etwas verwirrt, aber das findet sich recht schnell wieder.
Leider hat mich das Buch trotz des angeblichen Bestellers nicht überzeugt. Es war aber auch nicht so schlecht, dass man es nicht zu Ende lesen könnte. Dieses Buch zählt für mich eher zur seichten Unterhaltung.