Famielientragöde

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sunny-girl Avatar

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Auch in ihren zweiten Buch vorbindet die Autorin gekonnt einen Kriminalfall mit einer Familientragödie.
In einer Höhle in einen Lavafeld wird die Leiche einer Frau gefunden. Es stellt sich heraus, dass es die vor sieben Monaten verschwundene Marianna ist. Damals war von einen Selbstmord ausgegangen, aber es stellt sich heraus, dass sie erschlagen wurde. Die Polizei tappt im Dunklen und rollt die Vorgänge ihres Verschwindens wieder auf.
Das Buch wird aus zwei Perspektiven erzählt. Einmal verfolgen wir die Ermittlungen der Polizei und auch die persönlichen Entwicklungen von Elma. In einen anderen Strang erzählt eine junge Mutter. Es ist lange nicht klar um wem es sich handelt.
Die Autorin beschreibt die zerrütteten Beziehungen und wie sich daraus eine Tragödie entwickelt. Das Buch ist kein typischer Krimi sondern eher ein Familienroman.
Das Buch ist der zweite Band der Reihe. Er ist in sich abgeschlossen und kann auch gut ohne Kenntnis des Vorgängers gelesen werden.
Mir hat das Buch gut gefallen. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.