Langatmig

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
In einem Lavafeld wird eine Leiche entdeckt. Es ist die alleinerziehende Marianna, die vor Monaten spurlos verschwunden ist. Man dachte damals, dass Marianna sie selbst das Leben nahm, doch die Obduktion zeigt eindeutig, dass es Mord war. Der Fall wird wieder neu aufgerollt und je länger die Ermittlungen dauern, umso komplexer scheint der Fall. Und wieso scheint die Tochter sich in der Pflegefamilie wohler zu fühlen als damals bei der Mutter.
Meine Meinung:
Bei diesem Buch ist meine Meinung echt zwiespältig. Ich fand die Rückblenden zu den Empfindungen der Mutter zu ihrem Kind ungeheuer interessant, den Kriminalfall zwar logisch aufgebaut aber enorm langatmig so dass ich mich schon fast zwingen musste nicht abzubrechen. Die Lösung kam zwar unerwartet, konnte für mich das Buch aber nicht retten.
Fazit:
Langatmig