Die Heilerin
Nkita, die Heilerin, lebt ein Leben in Armut, denn niemand darf ihr Geheimnis kennen. So gibt sie vor, Tinkturen zu verkaufen. Aber sie hat ein gutes Herz und wider besseres Wissen heilt sie eine totkranke Frau, obwohl das ihre ganze Energie verbraucht. Diese Szene ist sehr plastisch geschildert und man kann im Kopfkino direkt verfolgen, wie Nkita ihre letzten Reserven mobilisiert. Doch sie ist eine Yarongesin, damit jemand, der im Verdacht steht, eine Bloodcarverin zu sein. Ihre gute Tat wird nicht belohnt, die Schlächter sind ihr auf den Fersen.
Die Leseprobe endet an einer sehr spannenden Stelle, sie ist gut und flüssig geschrieben, die Szenerie detailgenau geschildert. Das Schicksal von Nkita berührt, auch wenn man nicht weiß, wieso sie in diesen Umständen lebt. Sehr eindrucksvoll ist auch das gelungene Cover das Buches, besonders der dreiseitige Motivfarbschnitt überzeugt.
Die Leseprobe endet an einer sehr spannenden Stelle, sie ist gut und flüssig geschrieben, die Szenerie detailgenau geschildert. Das Schicksal von Nkita berührt, auch wenn man nicht weiß, wieso sie in diesen Umständen lebt. Sehr eindrucksvoll ist auch das gelungene Cover das Buches, besonders der dreiseitige Motivfarbschnitt überzeugt.