Die Leseprobe hat mich sofort in Nhikas gefährliche Welt voller Vorurteile und versteckter Gaben hineingezogen. Besonders stark fand ich, wie sie sich trotz Ablehnung und Armut behauptet und dabei eine geheimnisvolle Fähigkeit verbirgt. Die Mischung aus technokratischer Stadt, medizinischen Mythen und ihrer verbotenen Gabe ist unglaublich fesselnd. Die Szene, in der sie eine Sterbende heimlich heilt, zeigt ihr großes Herz – aber auch, wie einsam und bedroht sie ist. Der Moment, in dem der Mann sie als „Bloodcarver“ erkennt, sorgt für sofortige Spannung und Nervenkitzel. Die Leseprobe endet dramatisch und macht extrem neugierig auf die Flucht und Nhikas Zukunft. Ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht.