WOW. Also wirklich – WOW.
Ich habe den Klappentext gelesen und dann die ersten Seiten inhaliert… und ich sag’s euch: mein Herz hat Achterbahn gefahren.
Da steht dieses Mädchen Nhika auf den glänzenden Straßen eines technokratischen Stadtstaates, und du spürst von der ersten Zeile an dieses Summen in der Luft, diese Mischung aus Angst, Misstrauen und unterdrückter Magie. Und dann wird Stück für Stück klar: Sie ist anders. Gefährlich, Heilsam, Verboten. Eine Legende, die eigentlich hätte ausgelöscht sein sollen.
Und trotzdem steht sie da mit nervösem Lächeln, falschen Wundermitteln, und einer Gabe, die sich wie eine tickende Zeitbombe anfühlt.
Der Schreibstil? Bombastisch!
So atmosphärisch, so bildhaft, so unfassbar dicht, dass du das Gefühl hast, selbst in diesen Straßen zu stehen, zwischen Seide, Automatonen und all diesen Blicken voller Furcht.
Und dann die erste große Heilungsszene… ich war SO drin.
Diese Mischung aus Körpermagie, innerem Konflikt, verbotener Kraft und bitterer Not, es hat mich richtig im Bauch getroffen. Als Nhika ihre eigene Lebensenergie opfert, um die Frau zu retten? Ich hatte Gänsehaut an Stellen, von denen ich nicht mal wusste, dass man da Gänsehaut haben kann.
Und als dann alles eskaliert?
Schock. Wut. Herzklopfen.
Der Moment, in dem sie enttarnt wird und plötzlich zwischen Leben, Tod und Verrat steht, ich musste mich zwingen, langsamer zu lesen, damit ich die Worte überhaupt verarbeiten kann.
Was mich so catcht:
Diese Welt ist voll technischer Präzision und trotzdem durchzogen von Mythen, Misstrauen und übernatürlicher Kraft. Es fühlt sich an wie eine Mischung aus Medizin, Magie & düsterer Spannung. Und du weißt einfach: Das wird noch SO viel größer, SO viel gefährlicher, SO viel intensiver.
Ich sag’s euch ehrlich:
Magie + Medizin + Mordfall? Ich bin GLÜHEND vor Begeisterung!
Mein Kopf überschlägt sich, meine Finger jucken, und ich will SOFORT weiterlesen.
Wenn ein Buch schon in Kapitel eins so viel Atmosphäre, so viel Herzschmerz, so viel Weltgefühl liefert… dann kann es nur ein Highlight werden.
Dieses Buch schreit einfach: “Lies mich. Sofort.”
Und ich? Ich schreie zurück: “JA, ICH KOMME!”
Da steht dieses Mädchen Nhika auf den glänzenden Straßen eines technokratischen Stadtstaates, und du spürst von der ersten Zeile an dieses Summen in der Luft, diese Mischung aus Angst, Misstrauen und unterdrückter Magie. Und dann wird Stück für Stück klar: Sie ist anders. Gefährlich, Heilsam, Verboten. Eine Legende, die eigentlich hätte ausgelöscht sein sollen.
Und trotzdem steht sie da mit nervösem Lächeln, falschen Wundermitteln, und einer Gabe, die sich wie eine tickende Zeitbombe anfühlt.
Der Schreibstil? Bombastisch!
So atmosphärisch, so bildhaft, so unfassbar dicht, dass du das Gefühl hast, selbst in diesen Straßen zu stehen, zwischen Seide, Automatonen und all diesen Blicken voller Furcht.
Und dann die erste große Heilungsszene… ich war SO drin.
Diese Mischung aus Körpermagie, innerem Konflikt, verbotener Kraft und bitterer Not, es hat mich richtig im Bauch getroffen. Als Nhika ihre eigene Lebensenergie opfert, um die Frau zu retten? Ich hatte Gänsehaut an Stellen, von denen ich nicht mal wusste, dass man da Gänsehaut haben kann.
Und als dann alles eskaliert?
Schock. Wut. Herzklopfen.
Der Moment, in dem sie enttarnt wird und plötzlich zwischen Leben, Tod und Verrat steht, ich musste mich zwingen, langsamer zu lesen, damit ich die Worte überhaupt verarbeiten kann.
Was mich so catcht:
Diese Welt ist voll technischer Präzision und trotzdem durchzogen von Mythen, Misstrauen und übernatürlicher Kraft. Es fühlt sich an wie eine Mischung aus Medizin, Magie & düsterer Spannung. Und du weißt einfach: Das wird noch SO viel größer, SO viel gefährlicher, SO viel intensiver.
Ich sag’s euch ehrlich:
Magie + Medizin + Mordfall? Ich bin GLÜHEND vor Begeisterung!
Mein Kopf überschlägt sich, meine Finger jucken, und ich will SOFORT weiterlesen.
Wenn ein Buch schon in Kapitel eins so viel Atmosphäre, so viel Herzschmerz, so viel Weltgefühl liefert… dann kann es nur ein Highlight werden.
Dieses Buch schreit einfach: “Lies mich. Sofort.”
Und ich? Ich schreie zurück: “JA, ICH KOMME!”