"Verschieben wir es auf morgen " ist ein autobiographischer Roman der Schauspielerin Miriam Maertens über ihr Leben und ihre schwere Krankheit Mukoviszidose.
Bisher war mir die Schauspielerfamilie nicht bekannt,aber durch das Buch werden einem sehr sympatische Menschen mit einem großen Zusammengehörigkeitsgefühl näher gebracht.
Schon als Kind bekommt Miriam Maertens die Diagnose Mukoviszidose und die Aussicht einer geringen Lebenserwartung. Aber das wollen sie und ihre Familie nicht einfach so hinnehmen und beginnen zu kämpfen. Alle zur damaligen Zeit empfohlenen Ratschläge werden umgesetzt,auch wenn sie aus heutiger Sicht eher falsch waren.Sie möchte trotz ihrer Krankheit lebendig sein ,Theater spielen,eine Familie gründen und nicht ihre Krankheit in den Vordergrund stellen.
Mit einem ungeheurem Willen lebt sie ihr Leben und nicht ihre Krankheit.
Aber eines Tages reicht der Wille und die Freude am Leben nicht mehr und sie muss an einen neuen Schritt für das Leben gehen. Selbst in dieser Zeit ist sie Stütze für andere Menschen.
Das Buch beeindruckt sehr und man kann es weiterempfehlen,da es für Menschen mit einer Krankheit eine Unterstützung im" Nichtaufgeben "sein kann.
Bisher war mir die Schauspielerfamilie nicht bekannt,aber durch das Buch werden einem sehr sympatische Menschen mit einem großen Zusammengehörigkeitsgefühl näher gebracht.
Schon als Kind bekommt Miriam Maertens die Diagnose Mukoviszidose und die Aussicht einer geringen Lebenserwartung. Aber das wollen sie und ihre Familie nicht einfach so hinnehmen und beginnen zu kämpfen. Alle zur damaligen Zeit empfohlenen Ratschläge werden umgesetzt,auch wenn sie aus heutiger Sicht eher falsch waren.Sie möchte trotz ihrer Krankheit lebendig sein ,Theater spielen,eine Familie gründen und nicht ihre Krankheit in den Vordergrund stellen.
Mit einem ungeheurem Willen lebt sie ihr Leben und nicht ihre Krankheit.
Aber eines Tages reicht der Wille und die Freude am Leben nicht mehr und sie muss an einen neuen Schritt für das Leben gehen. Selbst in dieser Zeit ist sie Stütze für andere Menschen.
Das Buch beeindruckt sehr und man kann es weiterempfehlen,da es für Menschen mit einer Krankheit eine Unterstützung im" Nichtaufgeben "sein kann.