Verschieben wir es auf morgen
Ein Roman vom ullstein Leben Verlag von der Autorin Miriam Maertens über ihre Geschichte des Lebens.
Schon das Cover zeigt Miriam als Kämpferin und das ihr Leben viel freude bereitet. Dennoch sehr dezent und zurückhaltend gewählt, da das Buch aufregung der emotionen genügen zeigt. Durch den fließenden, sehr gewählten Schreibstil, fließt man nur so durchs Buch. Dadurch das sie selbst erzählt, sind die Wörter persönlich an einen gerichtet.
Sie erzählt über ihr Leben als wäre sie nie krank gewesen. Wiedersetzt sich dem Rat der Ärzte und folgt ganz alleine ihrem Herzen. Hier entwickeln sich verschiedene Emotionen mit dem sie kämpft. Zum einen Wut und Trauer, zum anderen einen großen Lebenswillen. Die Geschichte wird schon im Kindesalter erzählt. Man erfährt über die Situation mit Freunden und das sie dort schon oft Krank war - manchmal waren es nur kleine Infekte die schon total gefährlich für die Krankheit scheint. Dennoch verliert sich das Buch irgendwann - Ich habe es nur bis Seite 100 Geschäft. Die Worte haben mich nicht mitgerissen. Man springt einfach nur von Wort zu Wort - neutral. Dazu muss man sagen das es eine Lebensgeschichte von einer Person ist - dennoch nicht gut gefühlt in Spannung. Es fehlt die Energie diese Geschichte erzählen zu wollen.
Sehr schade, da ich mir mehr erhofft habe und auch sehr gerne über Persönlichen Lebengeschichten Lesen.
Ein Roman vom ullstein Leben Verlag von der Autorin Miriam Maertens über ihre Geschichte des Lebens.
Schon das Cover zeigt Miriam als Kämpferin und das ihr Leben viel freude bereitet. Dennoch sehr dezent und zurückhaltend gewählt, da das Buch aufregung der emotionen genügen zeigt. Durch den fließenden, sehr gewählten Schreibstil, fließt man nur so durchs Buch. Dadurch das sie selbst erzählt, sind die Wörter persönlich an einen gerichtet.
Sie erzählt über ihr Leben als wäre sie nie krank gewesen. Wiedersetzt sich dem Rat der Ärzte und folgt ganz alleine ihrem Herzen. Hier entwickeln sich verschiedene Emotionen mit dem sie kämpft. Zum einen Wut und Trauer, zum anderen einen großen Lebenswillen. Die Geschichte wird schon im Kindesalter erzählt. Man erfährt über die Situation mit Freunden und das sie dort schon oft Krank war - manchmal waren es nur kleine Infekte die schon total gefährlich für die Krankheit scheint. Dennoch verliert sich das Buch irgendwann - Ich habe es nur bis Seite 100 Geschäft. Die Worte haben mich nicht mitgerissen. Man springt einfach nur von Wort zu Wort - neutral. Dazu muss man sagen das es eine Lebensgeschichte von einer Person ist - dennoch nicht gut gefühlt in Spannung. Es fehlt die Energie diese Geschichte erzählen zu wollen.
Sehr schade, da ich mir mehr erhofft habe und auch sehr gerne über Persönlichen Lebengeschichten Lesen.