macht Mut, nicht aufzugeben

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regina1963 Avatar

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Miriam Maertens teilt in dieser Autobiografie mit dem Leser ihre mal schöne, mal weniger schöne Kindheitserinnerungen. Nur mit äußerster Disziplin ist es ihr gelungen ihre Krankheit in den Griff zu bekommen. Dank der Unterstützung ihrer beiden Brüder und ihrer Eltern wäre dies bestimmt nicht möglich. Sie macht mit diesem Buch allen Mut, nicht aufzugeben, sondern für ein lebenswertes Leben zu kämpfen. Sie erzählt auch von ihren Freundinnen, ihrem Sohn und ihren großen Liebe, auch der gescheiterten und man hat das Gefühl, dass sie nichts beschönigt. Auch einige persönliche Fotos sind hier eingefügt und Frau Maertens ginbt sehr viel preis.
Beim Lesen ist mir immer wieder bewusst geworden, dass man seine Gesundheit schätzen soll, sich nicht etwa über Belangsloses ärgern und sich immer bewusst machen muss wie viele Menschen jeden Tag ums Überleben kämpfen...