Unglaublich

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"Verschieben wir es auf Morgen" ist ein Buch beziehungsweise Roman, der Mut macht.
Miri Maertens hat von Geburt an Mukovuzidose. In den 70igern ist die Diagnose fast schon ein Todesurteil. Aber unsere Protagonistin hat einen unglaublichen Willen. Dieser Wille lässt Sie ein Kind bekommen, die Krankheit bis zum 42. Lebensjahr soweit in Schach zu halten, dass Sie eine Lungentransplantation bis dahin vermeiden kann.
Dabei will Sie niemals das Mitleid der Leser sondern macht Mut und gibt Kraft sich nicht und niemals hängen zu lassen.
Die Autorin schöpft ihre Kraft aus der Theaterei, ihrer Familie und Musik.
Der Roman ist autobiographisch aufgebaut. Manchmal etwas sprunghaft aber verzeihbar da de Roman unglaublich packend ist.