Ein verzweifelter Vater, Einblicke in die Welt der Reichen und Schönen, sehr plastisch und spannend geschrieben.

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
duenefi Avatar

Von

Das Buchcover zu "Verschollen in Palma" gefällt mir sehr, allerdings sagt es noch nicht viel über den Inhalt aus und wirkt idyllisch und harmlos, dass es sich um einen Krimi handelt, erfährt man aus dem Titel.

Mons Kallentofts Schreibstil finde ich faszinierend plastisch, ich war beim Lesen alles Mögliche zwischen belustigt und angewidert. Ausserdem ist er sehr ungewöhnlich, ich musste mich erstmal reinlesen, aber dann hat er mich total gepackt.

Tim ist total am Ende, seit 3 Jahren sucht er seine Tochter Emme, die bei ihrem ersten Urlaub allein mit Freundinnen spurlos verschwand.
Der Klappentext klingt seht vielversprechend, und Tim wird ganz sicher alles tun, um Emme zu finden - denn seine Hemmschwellen sind garantiert fast nicht mehr vorhanden, sein eigenes Leben ist ihm nichts wert ohne seine Tochter oder wenigstens das Wissen um ihren Verbleib!

Ich würde sehr gern weiterlesen und rezensieren!