Schon das Buchcover ist ein leiser, aber emotionaler Blickfang – zart illustriert, romantisch und gleichzeitig melancholisch. Es vermittelt bereits die tiefe, bittersüße Stimmung, die auch die Leseprobe durchzieht.
Der Schreibstil ist ergreifend und sehr poetisch, bildhaft und absolut zugänglich. Dani Atkins gelingt es, mit wenigen Worten große Gefühle zu wecken – ohne Pathos, aber mit umso mehr Tiefe. Die Trauer von Lily ist greifbar, die Liebe zu Adam ein ständiges Flimmern zwischen den Zeilen. Man fühlt sich der Hauptfigur unmittelbar nah – als stünde man mit ihr im Hospizzimmer, als wüchse einem sogar der Hund Fletcher ans Herz.
Der Spannungsbogen entfaltet sich ganz ruhig und leise und trifft wahrscheinlich genau deshalb so tief. Schon auf den ersten Seiten wird klar, das dies keine typisches Liebesgeschichte ist, sondern ein emotionaler Abschied und vielversprechender Neuanfang - genauso wie man es von Dani Atkins gewohnt ist. Die Frage, was hinter Lilys Konflikt mit Josh steckt und warum Adam ausgerechnet dieses Versprechen eingefordert hat, weckt eine starke Neugier, weiterzulesen.
Die Charaktere sind mit großer Feinfühligkeit gezeichnet. Lily ist keine stereotype Witwe, sie ist wütend, zärtlich, gebrochen und stark zugleich. Adam ist ein Mensch, den man selbst gern gekannt hätte. Selbst Nebenfiguren wie die Hospizschwester oder Raegan wirken sofort vertraut. Dann ist da natürlich noch Josh, der in der Rückblende als gebrochener Junge mit rauer Schale eingeführt wird – ein Rätsel, das man unbedingt entschlüsseln will.
Ich möchte dieses Buch unbedingt weiterlesen, weil es nicht nur um Verlust geht, sondern auch um Mut, um Weitergehen, um Heilung – und vielleicht auch um eine zweite Chance für die erste Liebe. Es hat mich sofort gepackt, mir Tränen in die Augen getrieben und mich zugleich daran erinnert, wie kostbar Nähe, Erinnerung und Versöhnung sind. Ich liebe es, wenn Geschichten in mein Herz wandern - "Versprich mir, dass du tanzt" hat genau das getan. Dani Atkins hat wirklich eine besondere Gabe zu schreiben.
Der Schreibstil ist ergreifend und sehr poetisch, bildhaft und absolut zugänglich. Dani Atkins gelingt es, mit wenigen Worten große Gefühle zu wecken – ohne Pathos, aber mit umso mehr Tiefe. Die Trauer von Lily ist greifbar, die Liebe zu Adam ein ständiges Flimmern zwischen den Zeilen. Man fühlt sich der Hauptfigur unmittelbar nah – als stünde man mit ihr im Hospizzimmer, als wüchse einem sogar der Hund Fletcher ans Herz.
Der Spannungsbogen entfaltet sich ganz ruhig und leise und trifft wahrscheinlich genau deshalb so tief. Schon auf den ersten Seiten wird klar, das dies keine typisches Liebesgeschichte ist, sondern ein emotionaler Abschied und vielversprechender Neuanfang - genauso wie man es von Dani Atkins gewohnt ist. Die Frage, was hinter Lilys Konflikt mit Josh steckt und warum Adam ausgerechnet dieses Versprechen eingefordert hat, weckt eine starke Neugier, weiterzulesen.
Die Charaktere sind mit großer Feinfühligkeit gezeichnet. Lily ist keine stereotype Witwe, sie ist wütend, zärtlich, gebrochen und stark zugleich. Adam ist ein Mensch, den man selbst gern gekannt hätte. Selbst Nebenfiguren wie die Hospizschwester oder Raegan wirken sofort vertraut. Dann ist da natürlich noch Josh, der in der Rückblende als gebrochener Junge mit rauer Schale eingeführt wird – ein Rätsel, das man unbedingt entschlüsseln will.
Ich möchte dieses Buch unbedingt weiterlesen, weil es nicht nur um Verlust geht, sondern auch um Mut, um Weitergehen, um Heilung – und vielleicht auch um eine zweite Chance für die erste Liebe. Es hat mich sofort gepackt, mir Tränen in die Augen getrieben und mich zugleich daran erinnert, wie kostbar Nähe, Erinnerung und Versöhnung sind. Ich liebe es, wenn Geschichten in mein Herz wandern - "Versprich mir, dass du tanzt" hat genau das getan. Dani Atkins hat wirklich eine besondere Gabe zu schreiben.