Berührende Geschichte
Lily verliert direkt zu Beginn des Buchs ihren Ehemann Adam. Richtig in die Geschichte starten wir dann ein Jahr später und begleiten sie bei dem ersten Todestag. Um nicht alleine zu sein, fährt sie zu ihren Eltern und wird dort mit der Vergangenheit konfrontiert. Denn im Haus nebenan, das jetzt leer steht, hat damals ihr bester Freund Josh gewohnt. Als er wegzog, haben sie sich aus den Augen verloren. Doch am Tag vor ihrer Hochzeit ist er aufgetaucht und hat etwas von ihr verlangt, dass sie unmöglich umsetzen konnte. Als Adam ihr dann am Sterbebett das Versprechen abnimmt, dass sie Josh suchen und mit ihm reden soll, kann sie es nicht glauben und schiebt es immer weiter vor sich her. Bis zu dem Besuch bei ihren Eltern. Über einige Umwege, auf denen sie immer wieder mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird, findet sie Josh. Doch er ist alles andere als begeistert Lily und zu sehen und hat auch kein Interesse daran, mit ihr zu sprechen. Doch ein Schneesturm zwingt Lily dazu, länger bei Josh zu bleiben, als sie geplant hatte. Aber außer kleinen eher unwichtigen Informationen bekommt sie nichts aus ihm raus. Warum sollte sie ihn aufsuchen? Was hat sich Adam davon erhofft? Und was soll sie beiden Männern vergeben? Diese Fragen schwirren immer wieder in ihrem Kopf herum. Bis sie nach ihrer Rückkehr Besuch aus ihrer Vergangenheit bekommt. Von einer Person, die ihr schon immer die kalte Schulter gezeigt hat, aber jetzt etwas Licht ins Dunkeln bringt.
Ich habe hier wieder viele Taschentücher gebraucht. Direkt zu Beginn und am Ende. Ich glaube die Autorin kann nicht ohne traurige Stellen. Die Geschichte zwischen dem Dreiergespannt geht einem wirklich nahe. Zwei Männer, eine Frau. In diesem Buch gibt es in gewisser Weise für alle ein Happy End. Egal ob tot oder lebendig. Die Flashbacks zwischendrin haben einem alles nochmal viel nähergebracht. Ich habe den Schreibstil wieder sehr geliebt und liebe einfach alles an diesem Buch.
Ich habe hier wieder viele Taschentücher gebraucht. Direkt zu Beginn und am Ende. Ich glaube die Autorin kann nicht ohne traurige Stellen. Die Geschichte zwischen dem Dreiergespannt geht einem wirklich nahe. Zwei Männer, eine Frau. In diesem Buch gibt es in gewisser Weise für alle ein Happy End. Egal ob tot oder lebendig. Die Flashbacks zwischendrin haben einem alles nochmal viel nähergebracht. Ich habe den Schreibstil wieder sehr geliebt und liebe einfach alles an diesem Buch.