Berührender Roman über Freundschaft und Liebe
Inhalt:
Lily hat vor über einem Jahr ihren geliebten Mann Adam verloren. Nach und nach kämpft sie sich ins Leben zurück, gemeinsam mit Fletcher, Adams Hund, der ihr eine unglaubliche Stütze in dieser schwierigen Zeit ist.
Adams Wunsch war es, dass Lily ihren ehemals besten Freund Josh aufsucht, um sich mit ihm auszusprechen und um ihm und Adam zu vergeben. Doch Lily hat seit über sieben Jahren keinen Kontakt mehr zu Josh, den sie seit sie Kind war kennt. Nach einem heftigen Streit haben sich die beiden nie wieder gesehen. Lily macht sich auf die Suche nach Josh, um den Wunsch ihres Mannes zu erfüllen. Ob sie es schafft mit Josh auch neue Hoffnung zu finden?
Meinung:
Versprich mir, dass du tanzt ist ein unglaublich berührender Roman von Dani Atkins über Freundschaft, Liebe, Trauer und neuer Hoffnung. Dieses Buch hat es mehr als einmal geschafft mich zu überraschen und auf eine Weise zu berühren, die ich zu Beginn nicht für möglich gehalten hätte.
Die Figuren Lily, Adam und Josh sind ganz wundervoll beschrieben, sodass man ihre Handlungen und Entscheidungen sehr gut nachvollziehen kann. Während des Buches machen die Protagonisten eine tolle Entwicklung. Das Buch spielt in der Gegenwart unterbrochen mit einzelnen Abschnitten, die Rückblicke darstellen. Dies ist sowohl durch die kursive Schriftweise, als auch durch den Hinweis wie viele Jahre zuvor etwas passiert ist, kenntlich gemacht.
Etwas verwirrt hat mich anfangs die Angabe, wenn die Namen der jeweiligen männlichen Protagonisten zu Beginn dieser Rückblicke aufgeführt waren. Denn das Buch ist, bis auf das letzte Kapitel, aus Lilys Sicht geschrieben. Kenntlich gemacht werden sollte hierbei der Rückblick von Lily, als sie Adam und/oder Josh begegnet ist. Nach kurzer Verwirrung meinerseits wurde mir jedoch klar, was die Angaben bezwecken sollten.
Dani Atkins hat einen wundervollen, berührenden Roman geschrieben, der nur in Teilen vorhersehbar ist (irgendwie erwartet man das auch bei einem Liebesroman, vor allem ein Happy End) und mich immer wieder aufs Neue überrascht hat.
Lily hat vor über einem Jahr ihren geliebten Mann Adam verloren. Nach und nach kämpft sie sich ins Leben zurück, gemeinsam mit Fletcher, Adams Hund, der ihr eine unglaubliche Stütze in dieser schwierigen Zeit ist.
Adams Wunsch war es, dass Lily ihren ehemals besten Freund Josh aufsucht, um sich mit ihm auszusprechen und um ihm und Adam zu vergeben. Doch Lily hat seit über sieben Jahren keinen Kontakt mehr zu Josh, den sie seit sie Kind war kennt. Nach einem heftigen Streit haben sich die beiden nie wieder gesehen. Lily macht sich auf die Suche nach Josh, um den Wunsch ihres Mannes zu erfüllen. Ob sie es schafft mit Josh auch neue Hoffnung zu finden?
Meinung:
Versprich mir, dass du tanzt ist ein unglaublich berührender Roman von Dani Atkins über Freundschaft, Liebe, Trauer und neuer Hoffnung. Dieses Buch hat es mehr als einmal geschafft mich zu überraschen und auf eine Weise zu berühren, die ich zu Beginn nicht für möglich gehalten hätte.
Die Figuren Lily, Adam und Josh sind ganz wundervoll beschrieben, sodass man ihre Handlungen und Entscheidungen sehr gut nachvollziehen kann. Während des Buches machen die Protagonisten eine tolle Entwicklung. Das Buch spielt in der Gegenwart unterbrochen mit einzelnen Abschnitten, die Rückblicke darstellen. Dies ist sowohl durch die kursive Schriftweise, als auch durch den Hinweis wie viele Jahre zuvor etwas passiert ist, kenntlich gemacht.
Etwas verwirrt hat mich anfangs die Angabe, wenn die Namen der jeweiligen männlichen Protagonisten zu Beginn dieser Rückblicke aufgeführt waren. Denn das Buch ist, bis auf das letzte Kapitel, aus Lilys Sicht geschrieben. Kenntlich gemacht werden sollte hierbei der Rückblick von Lily, als sie Adam und/oder Josh begegnet ist. Nach kurzer Verwirrung meinerseits wurde mir jedoch klar, was die Angaben bezwecken sollten.
Dani Atkins hat einen wundervollen, berührenden Roman geschrieben, der nur in Teilen vorhersehbar ist (irgendwie erwartet man das auch bei einem Liebesroman, vor allem ein Happy End) und mich immer wieder aufs Neue überrascht hat.