Eine Liebesgeschichte zwischen Verlust, Hoffnung und Neubeginn
Dani Atkins ist bekannt für gefühlvolle Liebesromane mit überraschenden Wendungen – und genau das liefert auch Versprich mir, dass du tanzt. Schon der Klappentext verspricht eine Achterbahnfahrt der Emotionen, und tatsächlich gelingt es der Autorin, die Lesenden tief in Lilys Welt hineinzuziehen: der Verlust ihres Mannes Adam, alte Erinnerungen an Josh und die Frage, ob Vergebung und Neuanfang möglich sind.
Besonders der Anfang und das Ende haben mich stark berührt – Atkins versteht es, Emotionen so zu verdichten, dass man beim Lesen Gänsehaut bekommt. Das Buch überzeugt zudem durch zeitgemäße Themen: Alleinerziehend, In-vitro-Befruchtung und Sterilisation sind keine leichten, aber sehr relevante Motive, die sensibel eingeflochten werden. Auch erfrischend: Es gibt hier keinen „Arschloch-Typ“, sondern zwei durchweg liebenswerte Männer, was den Roman angenehm von vielen Genre-Klischees abhebt. Geheimnisse aus der Vergangenheit sorgen zusätzlich für Spannung.
Sehr positiv fand ich, dass Atkins die Geschichte und die Emotionen ins Zentrum stellt – ohne auf oberflächliche „Spice“-Elemente zurückzugreifen. Das macht den Roman authentisch und lässt die Liebesgeschichte umso mehr wirken.
Kritisch sehe ich lediglich, dass das Ende trotz aller Emotionen etwas zu abrupt und überraschend kam – hier hätte ich mir mehr Raum für Auflösung gewünscht.
Optisch punktet das Buch zusätzlich mit einem schönen Farbschnitt, was es zum echten Hingucker im Regal macht.
Fazit: Ein berührender, moderner Liebesroman voller Gefühl und Geheimnisse – zum Träumen, Weinen und Mitfiebern.
Besonders der Anfang und das Ende haben mich stark berührt – Atkins versteht es, Emotionen so zu verdichten, dass man beim Lesen Gänsehaut bekommt. Das Buch überzeugt zudem durch zeitgemäße Themen: Alleinerziehend, In-vitro-Befruchtung und Sterilisation sind keine leichten, aber sehr relevante Motive, die sensibel eingeflochten werden. Auch erfrischend: Es gibt hier keinen „Arschloch-Typ“, sondern zwei durchweg liebenswerte Männer, was den Roman angenehm von vielen Genre-Klischees abhebt. Geheimnisse aus der Vergangenheit sorgen zusätzlich für Spannung.
Sehr positiv fand ich, dass Atkins die Geschichte und die Emotionen ins Zentrum stellt – ohne auf oberflächliche „Spice“-Elemente zurückzugreifen. Das macht den Roman authentisch und lässt die Liebesgeschichte umso mehr wirken.
Kritisch sehe ich lediglich, dass das Ende trotz aller Emotionen etwas zu abrupt und überraschend kam – hier hätte ich mir mehr Raum für Auflösung gewünscht.
Optisch punktet das Buch zusätzlich mit einem schönen Farbschnitt, was es zum echten Hingucker im Regal macht.
Fazit: Ein berührender, moderner Liebesroman voller Gefühl und Geheimnisse – zum Träumen, Weinen und Mitfiebern.