Leicht und tief zu gleich
"Versprich mir, dass du tanzt" fängt sehr vielversprechend und sehr berührend an. Lily ist dabei sich von ihrem Ehemann und großen Liebe zu verabschieden. Die Szene im Hospiz liest sich voller Trauer und Empathie. Ohne die Geschichte der beiden zu kennen ist eine tiefe Verbundenheit zu spüren.
Mit einem Ende beginnt der Roman und die Geschichte scheint eine besondere zu werden!
Und so ist es auch. Wer Dani Atkins kennt, weiß, was ihn erwartet. Die Geschichte ist leicht zu lesen. Aber keine allzu leichte Kost. Die Autorin schafft es eine eingängige LIebesgeschichte zu schreiben, die tief berührt, fast an kitsch grenzt und dennoch nicht im Zuckerguss untergeht. Die Geschichte ist definitiv nichts um sie nebenbei zu lesen. Die Handlung ist leicht verständlich und dennoch verlangt sie Ruhe und Zeit. Perfekt für verregnete Herbsttage und Zeit für sich!
Mit einem Ende beginnt der Roman und die Geschichte scheint eine besondere zu werden!
Und so ist es auch. Wer Dani Atkins kennt, weiß, was ihn erwartet. Die Geschichte ist leicht zu lesen. Aber keine allzu leichte Kost. Die Autorin schafft es eine eingängige LIebesgeschichte zu schreiben, die tief berührt, fast an kitsch grenzt und dennoch nicht im Zuckerguss untergeht. Die Geschichte ist definitiv nichts um sie nebenbei zu lesen. Die Handlung ist leicht verständlich und dennoch verlangt sie Ruhe und Zeit. Perfekt für verregnete Herbsttage und Zeit für sich!