Über Vergebung, Freundschaft und wahre Gefühle
Dani Atkins Roman wirft große Fragen auf: Wie oft schenkt uns das Leben eine zweite Chance? Kann man sein Herz zwei Menschen gleichzeitig schenken? Lilys Verlust, die letzte Bitte ihres Mannes Adam und die Begegnung mit Jugendfreund Josh sind voller Emotionen und Konflikte.
Besonders berührend fand ich die Rückblicke, die zeigen, wie tief Lilys Verbindung sowohl zu Adam als auch zu Josh reicht. Dabei versteht es die Autorin meisterhaft, beide Männer sympathisch und liebevoll zu zeichnen, dass man sich selbst kaum entscheiden kann, wem man sein Herz schenken würde. Adam wirkt fürsorglich und voller Hingabe, Josh dagegen vorsichtig und zurückhaltend, geprägt von seiner schwierigen Kindheit – und doch erkennt man schnell die Tiefe seiner Gefühle, auch wenn man immer wieder schreien will, weil er sich sooft gegen seine Gefühle sperrt.
Die Geschichte ist nicht nur eine Reise in die Vergangenheit, sondern auch eine Zeit des Vergebens und der Einsicht. Sie zeigt, wie schwer es sein kann, loszulassen, alte Wunden zu heilen und gleichzeitig offen für neue Wege zu sein. Je mehr man über die Geheimnisse und Entscheidungen der Figuren erfährt, desto deutlicher wird, wie schwer es ist, den richtigen Weg zwischen Pflicht, Loyalität und echter Liebe zu finden. Atkins bringt mich dazu, mitzufühlen, mitzufiebern und oft auch mit einem Kloß im Hals innezuhalten.
Zwar empfand ich manche Wendungen als etwas zu schnell gelöst, es waren mir auch insgesamt etwas zu viele Lügen, auf denen alles aufgebaut war und auch so manche Ausdrücke oder Andeutungen hätten nicht sein müssen. Etwas weniger Dramatik und Tanz um den heißen Brei wäre vielleicht erträglicher gewesen, um es als Genussbuch ausklingen zu lassen, aber dennoch schafft es die Autorin die Leser auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mitzunehmen.
Der Titel erschließt sich mir bei der Handlung und bei dem doch eher fröhlich gestalteten Cover nicht ganz, da man eher mit einem traurigen, teils deprimierenden Thema rechnen muss.
Besonders berührend fand ich die Rückblicke, die zeigen, wie tief Lilys Verbindung sowohl zu Adam als auch zu Josh reicht. Dabei versteht es die Autorin meisterhaft, beide Männer sympathisch und liebevoll zu zeichnen, dass man sich selbst kaum entscheiden kann, wem man sein Herz schenken würde. Adam wirkt fürsorglich und voller Hingabe, Josh dagegen vorsichtig und zurückhaltend, geprägt von seiner schwierigen Kindheit – und doch erkennt man schnell die Tiefe seiner Gefühle, auch wenn man immer wieder schreien will, weil er sich sooft gegen seine Gefühle sperrt.
Die Geschichte ist nicht nur eine Reise in die Vergangenheit, sondern auch eine Zeit des Vergebens und der Einsicht. Sie zeigt, wie schwer es sein kann, loszulassen, alte Wunden zu heilen und gleichzeitig offen für neue Wege zu sein. Je mehr man über die Geheimnisse und Entscheidungen der Figuren erfährt, desto deutlicher wird, wie schwer es ist, den richtigen Weg zwischen Pflicht, Loyalität und echter Liebe zu finden. Atkins bringt mich dazu, mitzufühlen, mitzufiebern und oft auch mit einem Kloß im Hals innezuhalten.
Zwar empfand ich manche Wendungen als etwas zu schnell gelöst, es waren mir auch insgesamt etwas zu viele Lügen, auf denen alles aufgebaut war und auch so manche Ausdrücke oder Andeutungen hätten nicht sein müssen. Etwas weniger Dramatik und Tanz um den heißen Brei wäre vielleicht erträglicher gewesen, um es als Genussbuch ausklingen zu lassen, aber dennoch schafft es die Autorin die Leser auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mitzunehmen.
Der Titel erschließt sich mir bei der Handlung und bei dem doch eher fröhlich gestalteten Cover nicht ganz, da man eher mit einem traurigen, teils deprimierenden Thema rechnen muss.