Israelischer Krimi

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Obwohl ich keinen der anderen Bände um Kommisar Avi Avraham kenne, konnte ich schnell in die Story einsteigen.
Avi hat eine frühe Midlife-Krise - trotz seiner kürzlichen Heirat möchte er sich beruflich verändern und hofft ein spannenderes, bedeutenderes Einsatzgebiet.
Trotzdem kümmert er sich akribisch um die anfallenden Kleinigkeiten und lässt sich nicht abspeisen.
Obwohl er Wallander liest, ist der Roman nicht düster. Auch die Schilderung des Todes seiner früheren Chefin ist anders als bei Henning Mankell.
Ich bin sehr gespannt, wie der verschwundene Tourist mit dem französischen Akzent und das im Einkaufszentrum abgelegte Baby zusammenpassen.