Dror Mishanis Vertrauen ist mein erstes Buch des Autors und war etwas gewöhnungsbedürftig.
Die Geschichte dreht sich um Inspektor Avraham, der sich um zwei Fälle kümmern muss. Zum Einen wurde vor einem Krankenhaus ein Neugeborenes in einer Sporttasche ausgesetzt, zum Anderen ist in einem Hotel ein französischer Tourist verschwunden. Schon bald merkt er, dass hinter beiden Fällen mehr zu stecken scheint, als bloße Routinearbeit. Während seiner Ermittlungsarbeit kommt er dann sogar mit dem Mossad in Kontakt.
Der Kriminalroman ist spannend und in sich schlüssig geschrieben.
Allerdings hatte ich oft Probleme die Personen zu bestimmen, um die es gerade geht, da mal nur Vornamen, mal nur Nachnahmen und mal Spitznamen verwendet werden, ohne diese vorher (zumindest in diesem Buch) einzuführen und zu erklären, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Auch war es mir an Hand der Vornamen nicht immer eindeutig klar, wo sich ein er oder sie auf welche Person bezieht.
Auch der Mossad-Handlungsstrang wirkt auf mich nicht 100% überzeugend. Avraham scheint eine panische Angst vor dem Mossad zu haben, gerade so, als ginge es hier um eine Terrororganisation. Ist das wirklich die Lebenswirklichkeit in Israel?
Es wird immer wieder angedeutet, dass beide Fälle zusammenhängen und ich habe mich darauf gefreut, herauszufinden, wie sie zusammen geführt werden. Aber leider ist dem nicht so. Dieser unerfüllte Spannungsbogen hinterlässt bei mir einen kleinen Nachgeschmack.
Wahrscheinlich wäre mir der Zugang zum Buch einfacher gefallen, wenn ich die vorhergehenden Bücher ebenfalls gelesen hätte, aber auch so, handelt es sich hierbei um einen soliden Kriminalroman.
Die Geschichte dreht sich um Inspektor Avraham, der sich um zwei Fälle kümmern muss. Zum Einen wurde vor einem Krankenhaus ein Neugeborenes in einer Sporttasche ausgesetzt, zum Anderen ist in einem Hotel ein französischer Tourist verschwunden. Schon bald merkt er, dass hinter beiden Fällen mehr zu stecken scheint, als bloße Routinearbeit. Während seiner Ermittlungsarbeit kommt er dann sogar mit dem Mossad in Kontakt.
Der Kriminalroman ist spannend und in sich schlüssig geschrieben.
Allerdings hatte ich oft Probleme die Personen zu bestimmen, um die es gerade geht, da mal nur Vornamen, mal nur Nachnahmen und mal Spitznamen verwendet werden, ohne diese vorher (zumindest in diesem Buch) einzuführen und zu erklären, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Auch war es mir an Hand der Vornamen nicht immer eindeutig klar, wo sich ein er oder sie auf welche Person bezieht.
Auch der Mossad-Handlungsstrang wirkt auf mich nicht 100% überzeugend. Avraham scheint eine panische Angst vor dem Mossad zu haben, gerade so, als ginge es hier um eine Terrororganisation. Ist das wirklich die Lebenswirklichkeit in Israel?
Es wird immer wieder angedeutet, dass beide Fälle zusammenhängen und ich habe mich darauf gefreut, herauszufinden, wie sie zusammen geführt werden. Aber leider ist dem nicht so. Dieser unerfüllte Spannungsbogen hinterlässt bei mir einen kleinen Nachgeschmack.
Wahrscheinlich wäre mir der Zugang zum Buch einfacher gefallen, wenn ich die vorhergehenden Bücher ebenfalls gelesen hätte, aber auch so, handelt es sich hierbei um einen soliden Kriminalroman.