Spannend, Ende aber unbefriedigend
Vertrauen von Dror Mishani, aus dem Hebräischen übersetzt von Markus Lemke (wer muss da auch an Türkisch für Anfänger denken?! 😄), ist der erste Fall, den ich von Kommissar Avi Avraham gelesen habe.
Es geht um einen Ermittler in Israel, dem seine Fälle zu langweilig geworden sind, und der auf der Suche nach etwas ganz Großem ist. Ehrlich gesagt, bin ich nicht zuletzt ganz durchgestiegen, ob es sich um eine Mossad-Story handelt oder nicht, vielleicht war das beabsichtigt, vielleicht erfahren wir im nächsten Band noch mehr dazu.
Während des Lesens fand ich die zwei verschiedenen Fälle, mit denen Avraham zeitgleich vertraut ist, wirklich spannend, das Ende hat mich aber ein wenig unbefriedigt zurückgelassen.
Bei dem ganzen Durcheinander und der Geheimniskrämerei hätte ich mir irgendwie einen klareren und gerechteren Schluss gewünscht, aber vielleicht ist das auch insgeheim genau das Gefühl, was vom israelischen Geheimdienst vermittelt werden sollte.
Auf jeden Fall danke für die schönen Lesestunden, die mir das Rezensionsexemplar bereitet hat.
Es geht um einen Ermittler in Israel, dem seine Fälle zu langweilig geworden sind, und der auf der Suche nach etwas ganz Großem ist. Ehrlich gesagt, bin ich nicht zuletzt ganz durchgestiegen, ob es sich um eine Mossad-Story handelt oder nicht, vielleicht war das beabsichtigt, vielleicht erfahren wir im nächsten Band noch mehr dazu.
Während des Lesens fand ich die zwei verschiedenen Fälle, mit denen Avraham zeitgleich vertraut ist, wirklich spannend, das Ende hat mich aber ein wenig unbefriedigt zurückgelassen.
Bei dem ganzen Durcheinander und der Geheimniskrämerei hätte ich mir irgendwie einen klareren und gerechteren Schluss gewünscht, aber vielleicht ist das auch insgeheim genau das Gefühl, was vom israelischen Geheimdienst vermittelt werden sollte.
Auf jeden Fall danke für die schönen Lesestunden, die mir das Rezensionsexemplar bereitet hat.