Die Leseprobe hatte mich auf das Buch neugierig gemacht, aber leider konnte es mich letzten Endes doch nicht überzeugen. Das Cover ist sehr einfach gestaltet und trotzdem irgendwie passend zu dem Titel "Vertrauen".
Der Schreibstil und die Figuren sind wirklich gut, aber es kommen so viele israelische Namen vor, das ist unheimlich verwirrend. Gut gefallen hat mir die Atmosphäre, die das Buch für mich geschaffen hat, als wäre man damit nach Tel Aviv gereist.
Hauptfigur des Buches ist Inspektor Avi Avraham, welcher sich gerne in seinem beruflichen Umfeld weiter entwickeln möchte. Die Geschichte ist in 2 Fälle unterteilt. Hier kommt mir der Fall mit dem Säugling zu langatmig vor. Man kommt Seite für Seite kaum weiter und die Handlung ist recht zäh.
Leider konnte mich auch der zweite Fall mit dem verschwundenen Touristen nicht begeistern und ein wirklicher Zusammenhang zwischen beiden Fällen stellte sich für mich nicht klar heraus.
Die Geschichte ist für mich leider nur 3 Sterne wert, da mir einfach die Spannung fehlte.
Der Schreibstil und die Figuren sind wirklich gut, aber es kommen so viele israelische Namen vor, das ist unheimlich verwirrend. Gut gefallen hat mir die Atmosphäre, die das Buch für mich geschaffen hat, als wäre man damit nach Tel Aviv gereist.
Hauptfigur des Buches ist Inspektor Avi Avraham, welcher sich gerne in seinem beruflichen Umfeld weiter entwickeln möchte. Die Geschichte ist in 2 Fälle unterteilt. Hier kommt mir der Fall mit dem Säugling zu langatmig vor. Man kommt Seite für Seite kaum weiter und die Handlung ist recht zäh.
Leider konnte mich auch der zweite Fall mit dem verschwundenen Touristen nicht begeistern und ein wirklicher Zusammenhang zwischen beiden Fällen stellte sich für mich nicht klar heraus.
Die Geschichte ist für mich leider nur 3 Sterne wert, da mir einfach die Spannung fehlte.