Der neue Teil der Beckett-Reihe beginnt zunächst mit einem Blick in die Vergangenheit. Vor acht Jahren hatte es Dr. Hunter mit einer Mordermittlung zu tun. Jerome Monk, brutaler Serienkiller, hat die Morde gestanden. Dr. Hunter war dabei als die Gräber der ermordeten Mädchen gesucht wurden. Dabei startete der Täter einen Fluchtversuch. Und auch die an den Ermittlungen beteiligte Sophie Keller lernt er dabei kennen und ist beeindruckt von der jungen Frau. Leider endet der Rückblick mit dem Tod seiner Frau und seiner Tochter.
In der Gegenwart: Monk ist geflüchtet und Hunter wird gewarnt, ausgerechnet von Terry, der ebenfalls an den Ermittlungen beteiligt war. Er kannte ihn schon früher durch eine lose Freundschaft, hatte ihn aber aus den Augen verloren. Und auch Sophie meldet sich bei ihm und macht komische Andeutungen, dass sie seine Hilfe brauchen würde. So macht sich Hunter auf den Weg und die Ermittlungen beginnen von neuem. Und was sich da auftut ist an Spannung kaum zu überbieten.
Für mich einer der besten Dr. Hunter Bücher. Mir persönlich hat der letzte Teil nicht so gut gefallen, aber mit diesem kann Beckett wieder an die Erfolge von „Die Chemie des Todes“ anknüpfen. Die forensischen Details (z.B. mit den Maden) sind diesmal nicht so ausgeprägt, was je nach Geschmack ein Plus/Minus –Punkt sein kann. Für mich einfach nur spitze. Schade das man auf den nächsten Teil sicher wieder ein Jahr warten muss.
In der Gegenwart: Monk ist geflüchtet und Hunter wird gewarnt, ausgerechnet von Terry, der ebenfalls an den Ermittlungen beteiligt war. Er kannte ihn schon früher durch eine lose Freundschaft, hatte ihn aber aus den Augen verloren. Und auch Sophie meldet sich bei ihm und macht komische Andeutungen, dass sie seine Hilfe brauchen würde. So macht sich Hunter auf den Weg und die Ermittlungen beginnen von neuem. Und was sich da auftut ist an Spannung kaum zu überbieten.
Für mich einer der besten Dr. Hunter Bücher. Mir persönlich hat der letzte Teil nicht so gut gefallen, aber mit diesem kann Beckett wieder an die Erfolge von „Die Chemie des Todes“ anknüpfen. Die forensischen Details (z.B. mit den Maden) sind diesmal nicht so ausgeprägt, was je nach Geschmack ein Plus/Minus –Punkt sein kann. Für mich einfach nur spitze. Schade das man auf den nächsten Teil sicher wieder ein Jahr warten muss.