Der vierte Thriller um den forensischen Anthropologen Dr. David Hunter ist nicht ganz so umwerfend, wie seine Vorgänger. Ich kann noch nicht einmal genau sagen, was diesmal anders ist, aber es fehlte die mitreißende Spannung. Aber schlecht oder mittelmäßig ist dieses Buch auch nicht. Es hat eine solide aufgebaute Story und Simon Becketts typischer, gefälliger Schreibstil tut sein Übrigens.
Am Anfang des Buches springt man von der Vergangenheit in die Gegenwart was mich zu Beginn doch eher verwirrte. Aber dann findet man doch so langsam in die Geschichte und versteht so einiges besser. Diese plätschert dann so stetig dahin und langweilig wird einem dabei nicht, allzu spannend ist es aber auch nicht. Viel zu sagen gibt es daher nicht.
Resumee: Als Hunter-Fan ein absolutes Muß, aber ansonsten verpasst man nichts, wenn man es nicht sofort liest.
Am Anfang des Buches springt man von der Vergangenheit in die Gegenwart was mich zu Beginn doch eher verwirrte. Aber dann findet man doch so langsam in die Geschichte und versteht so einiges besser. Diese plätschert dann so stetig dahin und langweilig wird einem dabei nicht, allzu spannend ist es aber auch nicht. Viel zu sagen gibt es daher nicht.
Resumee: Als Hunter-Fan ein absolutes Muß, aber ansonsten verpasst man nichts, wenn man es nicht sofort liest.