"Verwesung" ist der vierte Teil der Hunter-Reihe von Simon Beckett. Das Cover ist gewohnt minimalistisch in schwarz-weiß gehalten und gefällt mir in dieser Schlichtheit sehr gut.
Zum Inhalt: Die Story beginnt mit einem Rückblick. Ein Serienkiller hat mehrere Morde gestanden. Die Leichen mancher Opfer wurden aber nie gefunden. Dennoch saß er mehrere Jahre in Haft. Er bricht jedoch aus und sinnt nun auf Rache an allen, die früher an den Ermittlungen beteiligt waren. So kommt dann auch David Hunter als damaliger forensischer Anthropologe wieder ins Spiel.
Fazit: Dieses Buch wird seinen Vorgängern gerecht. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr fesselnd. Simon Beckett ist ein Meister des Spannungsbogens, wobei insbesondere das Moor als wichtiger Handlungsort für eine packende Atmosphäre sorgt. Teilweise wurde Hunter vielleicht etwas zu übermenschlich und heldenhaft dargestellt - dies bleibt aber mein einziger kleiner Kritikpunkt. Insgesamt wird man als Fan der Hunter-Reihe bzw. des Autors wohl nicht enttäuscht werden.
Zum Inhalt: Die Story beginnt mit einem Rückblick. Ein Serienkiller hat mehrere Morde gestanden. Die Leichen mancher Opfer wurden aber nie gefunden. Dennoch saß er mehrere Jahre in Haft. Er bricht jedoch aus und sinnt nun auf Rache an allen, die früher an den Ermittlungen beteiligt waren. So kommt dann auch David Hunter als damaliger forensischer Anthropologe wieder ins Spiel.
Fazit: Dieses Buch wird seinen Vorgängern gerecht. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr fesselnd. Simon Beckett ist ein Meister des Spannungsbogens, wobei insbesondere das Moor als wichtiger Handlungsort für eine packende Atmosphäre sorgt. Teilweise wurde Hunter vielleicht etwas zu übermenschlich und heldenhaft dargestellt - dies bleibt aber mein einziger kleiner Kritikpunkt. Insgesamt wird man als Fan der Hunter-Reihe bzw. des Autors wohl nicht enttäuscht werden.