Nicht ganz so stark

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rebekkat Avatar

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wie die anderen, aber trotzdem gut zu und schlüssig zu lesen...

Cover: Ja, das ist mal was neues, interessant trotz eigentlicher Schlichtheit.

Inhalt: Eine Reise in die Vergangenheit. Hunters Frau und Tochter lebten noch, als er zu einem Fall nach Dartmoor bestellt wurde. Jerome Monk soll 4 Mädchen ermordet haben udn sie vergraben haben. Er weigert sich die Verstecke zu verraten. 8 Jahre später bricht er aus und Hunters damaliger Kollege Terry Connerssteht vor seiner Tür und somit geht langsam die Geschichte los.
Terry glaubt dass Monk es auf ihn abgesehen hat. Wenig später nimmt Sophie, die ehemalige Psychologin des Falles Kontakt zu Hunter auf um sich mit ihm zu Treffen. Als sie nicht zum Treffen erscheint fährt er zu ihrem Haus um nach ihr zu sehen, an der Stelle wäre ich da nicht alleine reingegagen und das war mein erster Moment der Spannung.


Mein Fazit: Ja, mir fehlen die Maden, das Blut, der "Ekel", es war weniger spannend wollte nicht gleich flüssig gelesen werden wie die "Vorbücher". Toll fand ich dsa Leben der Familie Hunter mal kennen zu lernen und natürlich das doch klasse Ende des Buches :-)