Ich hatte ja vor "Verwesung" noch kein Buch von Simon Beckett gelesen, bin aber nach der Leseprobe hier auf vorablesen.de mit hohen Erwartungen an das Buch herangegangen. Eine Freundin hatte mir diesen Autor früher schon einmal empfohlen, als ich gerade auf der Suche nach neuem Lesefutter aus der Thriller-/Krimisparte war und ich muss sagen, ich war ziemlich blöd ihren Lesevorschlag zu ignorieren.
Die Leseprobe hatte mir nicht mehr versprochen als das Buch dann letztendlich tatsächlich abgeliefert hat. Spannende Lesestunden, in denen ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Vielleicht ist es auch ganz gut, dass dieser Beckett mein erster war, denn schließlich befasst sich dieser Band auch mit der Vorgeschichte von David Hunter, seines Zeichens Anthtopologe, der in den weiteren Büchern die Hauptrolle spielt.
Der Beginn des Buches ist wirklich düster und obwohl auch die Leseprobe aus diesem Bereich stammte, war dieser Einstieg von Anfang an spannungsgeladen.
Der Zeitsprung von acht Jahren (zwischen der Szene im Moor und dem Entfliehen von Monk) stört mich nicht besonders. Im Gegenteil, ich fand es spannend, wie sich die Geschichte entwickelt hat.
Von mir gibt es daher 4 von 5 Sternen.
Die Leseprobe hatte mir nicht mehr versprochen als das Buch dann letztendlich tatsächlich abgeliefert hat. Spannende Lesestunden, in denen ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Vielleicht ist es auch ganz gut, dass dieser Beckett mein erster war, denn schließlich befasst sich dieser Band auch mit der Vorgeschichte von David Hunter, seines Zeichens Anthtopologe, der in den weiteren Büchern die Hauptrolle spielt.
Der Beginn des Buches ist wirklich düster und obwohl auch die Leseprobe aus diesem Bereich stammte, war dieser Einstieg von Anfang an spannungsgeladen.
Der Zeitsprung von acht Jahren (zwischen der Szene im Moor und dem Entfliehen von Monk) stört mich nicht besonders. Im Gegenteil, ich fand es spannend, wie sich die Geschichte entwickelt hat.
Von mir gibt es daher 4 von 5 Sternen.