Keine klassische Fantasy – und genau das überzeugt
Die Leseprobe hat mich positiv überrascht. Schon das düstere Cover passt gut zur Atmosphäre der Geschichte, auch wenn es für mich kein absolutes Highlight ist. Der Einstieg ist jedoch sofort intensiv und bedrückend und zieht einen direkt in die Welt hinein.
Besonders spannend finde ich den Blickwinkel der Geschichte: Statt klassischer Fantasyhelden erleben wir die Realität eines unterdrückten Landes. Nizzara wirkt dabei sehr authentisch – ihre Angst, ihr innerer Widerstand und ihr Wunsch, ihr Reich zu schützen, sind deutlich spürbar. Sie ist keine strahlende Heldin, sondern eine junge Frau, die unter enormem Druck steht, was sie für mich sehr greifbar macht.
Der Schreibstil ist flüssig, emotional und bildhaft, sodass man die Leseprobe in einem Zug lesen kann. Auch Dagen weckt mein Interesse: Seine verzweifelte Lage und die Verbindung zum Gott des Todes lassen viele Fragen offen. Insgesamt macht die Leseprobe neugierig und Lust darauf, weiterzulesen und herauszufinden, wie sich die Wege der Figuren entwickeln.
Besonders spannend finde ich den Blickwinkel der Geschichte: Statt klassischer Fantasyhelden erleben wir die Realität eines unterdrückten Landes. Nizzara wirkt dabei sehr authentisch – ihre Angst, ihr innerer Widerstand und ihr Wunsch, ihr Reich zu schützen, sind deutlich spürbar. Sie ist keine strahlende Heldin, sondern eine junge Frau, die unter enormem Druck steht, was sie für mich sehr greifbar macht.
Der Schreibstil ist flüssig, emotional und bildhaft, sodass man die Leseprobe in einem Zug lesen kann. Auch Dagen weckt mein Interesse: Seine verzweifelte Lage und die Verbindung zum Gott des Todes lassen viele Fragen offen. Insgesamt macht die Leseprobe neugierig und Lust darauf, weiterzulesen und herauszufinden, wie sich die Wege der Figuren entwickeln.